
Klimacamp: Aktivisten von Fridays for Future zelten vor dem Ulmer Rathaus

Plus Aktivisten von Fridays for Future haben ein Klimacamp vor dem Ulmer Rathaus aufgeschlagen. Sie wollen bleiben, bis die Stadt ihre Ziele umsetzt. Oberbürgermeister Gunter Czisch macht sich Sorgen.

Unbequem war es zwar auch, vor allem aber laut: Fünf Aktivisten von Fridays for Future Ulm/Neu-Ulm haben in der Nacht auf Freitag in Zelten vor dem Ulmer Rathaus übernachtet. Sie und weitere Unterstützer der Klimabewegung wollen dort rund um die Uhr bleiben – so lange, bis der Ulmer Gemeinderat den Klimanotstand ausgerufen und konkrete Maßnahmen für die Stadt beschlossen hat, die den Klimawandel aufhalten sollen.
Ulm soll alle CO2-Emissionen offen kommunizieren, den Ausbau der Solarenergie schneller vorantreiben, bis 2035 klimaneutral sein und die Innenstadt autofrei gestalten – das sind die zentralen Forderungen, die am Klimacamp vor dem Rathaus ausgehängt sind. Forderungen, die auch für die Schwesterstadt Neu-Ulm gelten, betont Mitorganisatorin Wintana Berhe. „Wir wollen, dass auch Neu-Ulm klimaneutral wird“, sagt sie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.