Tatütata, die Wende bei Magirus ist da
Der Ulmer Hersteller von Drehleitern und Löschfahrzeugen lässt nach schwierigen Jahren die Verlustzone hinter sich und setzt auf alternative Antriebe und neue Märkte.
Die Ulmer Feuerwehr-Firma Magirus sieht Licht am Ende des Tunnels: Wie Marc Diening, der Chef des Herstellers von Drehleitern, Löschfahrzeugen und Co bei einer Jubiläumsveranstaltung in Ulm sagte, sei das Unternehmen nach mehreren „schwierigen Jahren“ wieder auf dem richtigen Weg. 2019 werde voraussichtlich eine „schwarze Null“ geschrieben. Diening: „2019 ist ein Wendejahr“. 2020 sollen wieder Gewinne erzielt werden. Den Umsatz gibt Diening mit 250 Millionen Euro an. Die Steigerungsraten seien zuletzt zweistellig gewesen.
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Die Umstrukturierung sei ein „steiniger Weg“ gewesen. Nach der Lasterfabrik-Verlagerung 2012 konzentrierte sich der Standort Ulm ganz auf die Brandschutzsparte. So ganz reibungslos sei das nicht verlaufen. Diening sprach von Liefer- und Qualitätsproblemen. Die gehörten nun der Vergangenheit an. Der Blick geht nach vorne: Der Aufsichtsrat von Magirus habe eine Strategie für die kommenden fünf Jahre verabschiedet, die auf Zuverlässigkeit und Innovationsführerschaft setze.
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