Wie lässt sich das Tauben-Problem an den Sedelhöfen in Ulm lösen?
Plus Die Fassaden und der Albert-Einstein-Platz sind stark mit Vogelkot verschmutzt. Was der Projektentwickler unternehmen will und was die Taubenhilfe Ulm vorschlägt.
Fenster und Wände der Sedelhöfe, der Albert-Einstein-Platz und der Treppenabgang Richtung Hauptbahnhof werden durch Vogelkot stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Stadt Ulm hat bereits angekündigt, dass sie für mehr Sauberkeit in dem neuen Ulmer Einkaufsquartier sorgen will (wir berichteten). Aber auch der Projektentwickler der Sedelhöfe, das Hamburger Unternehmen DC Developments, will sich der Sache annehmen. Dabei hat er sich auch mit dem Freundeskreis Taubenhilfe Ulm ausgetauscht. Der hat eine klare Vorstellung davon, wie sich das Problem lösen lassen könnte.
Dutzende Tauben sitzen auf Fenstersimsen und suchen auf dem Platz zwischen den Geschäften nach Essbarem, sie kauern auf den Zahlen zu Albert Einsteins Leben, die als Installation in der Passage zum Bahnhof angebracht wurden. Unübersehbar sind ihre Hinterlassenschaften. Die Fassaden der Gebäude sind mit Kot verschmutzt, ebenso der Boden und der Treppenabgang.
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