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Betroffene ziehen ein Jahr nach dem Hochwasser in Weißenhorn Bilanz - und wollen Verbesserungen sehen

Weißenhorn

Ein Jahr nach dem Hochwasser in Weißenhorn: Die Angst ist geblieben

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    Martin Haag (Mitte) zeigt, wie hoch das Wasser vor einem Jahr vor seinem Haus an der Roth in Weißenhorn stand. Neben ihm stehen seine Frau Jasmin und Helfer Horst Diebner.
    Martin Haag (Mitte) zeigt, wie hoch das Wasser vor einem Jahr vor seinem Haus an der Roth in Weißenhorn stand. Neben ihm stehen seine Frau Jasmin und Helfer Horst Diebner. Foto: Pia Novak

    Hunderte Menschen in Weißenhorn waren vor einem Jahr von dem verheerenden Hochwasser betroffen. Viele haben die dramatischen Ereignisse der ersten Juni-Tage 2024 noch heute vor Augen. Erst haben sie gegen die Fluten gekämpft, dann aufgeräumt – und schließlich versucht, den Schock zu verarbeiten, den die Wassermassen bei ihnen ausgelöst haben.
    „Wir wünschen uns, dass künftig besser vorgebeugt wird“, sagt Michael Haas, dessen Haus vor einem Jahr Schaden genommen hat, als die Roth über die Ufer trat. Er hat mit seiner Frau Heike Götz-Haas die Interessensgemeinschaft Hochwasserschutz gegründet. Am Sonntag, anlässlich des ersten Jahrestags der Flutkatastrophe, haben die Initiatoren zu einem Rückblick ins Stadttheater Weißenhorn eingeladen – mit dem Ziel, Bilanz zu ziehen: Wo steht der Hochwasserschutz nach einem Jahr?

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