Vernehmung des Verdächtigen nach dem Mord an Ece: Das Motiv bleibt unklar
Einen Monat ist der tödliche Messerangriff von Illerkirchberg jetzt her. Am Donnerstag wurde der Verdächtige im Krankenhaus erstmals zum Mordvorwurf vernommen.
Warum? Diese Frage stellen sich die meisten noch immer. Auf den Tag genau einen Monat ist die schreckliche Tat von Illerkirchberg jetzt her. Am Morgen des 5. Dezember 2022 werden auf dem Schulweg zwei Mädchen angegriffen. Die 14 Jahre alte Ece S. wurde dabei getötet, eine 13-Jährige schwer verletzt. An diesem Donnerstag, 5. Januar, wurde der mutmaßliche Täter, ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea, von den Ermittlern im Beisein einer Verteidigerin vernommen. Bislang hatte der Mann sich zu den Vorwürfen nicht geäußert.
Das meterlange Meer aus Kerzen, Blumen und persönlichen Botschaften ist am Tatort inzwischen kleiner geworden. Doch noch immer erinnern die roten und gelben Markierungen der Spurensicherung sowie etliche Kuscheltiere und Lichter an das grausame Verbrechen sowie den schmerzhaften Verlust eines jungen Mädchens, das an jenem Montagmorgen ihr Leben verlor. Es war gegen 7.30 Uhr, als die 14-Jährige zusammen mit einer 13-jährigen Freundin auf dem Weg von Zuhause zur Bushaltestelle war und von da aus in die Schule nach Wiblingen wollte. Jener 27-Jährige soll aus seiner Flüchtlingsunterkunft gekommen, auf sie mit einem Messer eingestochen haben und anschließend wieder in das Gebäude zurückgekehrt sein.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Menschen die sich nicht integrieren wollen und die deutschen Gesetze achten , passen NICHT in unser Land! Straftäter, die hier straffällig geworden sind, müssen ausgewiesen werden. Leider werden von den Gerichten immer wieder Ausreden gefunden (traumatisiert , schwere Kindheit, Verfolgung im Heimatland usw), um eine Ausweisung zu verhindern. Nein wir sollen vielmehr noch Verständnis aufbringen! Das kann nicht sein! NICHTS rechtfertigt oder entschuldigt einen MORD!!Alle anstehenden Ausweisungen müssen schnellstens erfolgen, damit die Bürger wieder einigermaßen in Sicherheit leben können und keine Angst vor weiteren Übergriffen jeglicher Art haben müssen!
Gerne können alle für den Frieden zwischen den Kulturen beten. Das bringt aber nichts, so lange die Politik diesem Treiben hilflos zuschaut, lieber den Kopf in den Sand steckt. Verbrechen zu verhindern, bevor sie geschehen, hat nichts mit Hass und Hetze zu tun.
Es fehlt in DEU an einer konsequenten Politik Zuwanderer, die nicht bereit sind sich unserer Kultur und Regeln/Gesetze des gedeihlichen Zusammenlebens anzupassen, als unerwünschte Personen auf Dauer des Landes zu verweisen. Über Kleine Straftaten wird hinweg gesehen und bei fortgesetzten kriminellen Handlungen oder gar Kapitalverbrechen , wird nach Milderungsgründen gesucht. In Zweifelsfall wird die andersartige Kultur des Zuwanderers als Entschuldigung angeführt oder traumatische Erlebnisse auf der Flucht.
100%ige Zustimmung. Selbst bei der Abschiebung übelster Straftäter stellt man deutsche Korrektheit über das Wohl unseres Landes und seiner Menschen: Wenn ein abzuschiebender Straftäter von seinem nachgewiesenen Heimatland nicht zurückgenommen werden will, dann lässt man ihn halt trotzdem vor Ort und fliegt ihn nicht wieder zurück. Ist das mehrmals nicht möglich, sollte ernsthaft darüber nachgedacht werden, die Entwicklungshilfe für dieses Land zu kürzen. Mittlerweile tanzt uns doch die halbe Welt auf der Nase rum. Mit den gutmütigen Deutschen kann man's ja machen.