Eigentlich hatte Neu-Ulms Polizeichef Michael Keck bei der Präsentation der Kriminalstatistik für das Jahr 2024 am Freitag viel Positives zu verkünden, in erster Linie: „Die Gefahr, Opfer einer Straftat in Neu-Ulm zu werden, war noch nie so gering.“ Allerdings hatte sich erst zwei Tage zuvor eine spektakuläre Bluttat ereignet, bei der ein junger Mann erstochen wurde. Deshalb versicherte Keck, dabei habe es keinen „Unbeteiligten“ getroffen, denn Täter und Opfer kannten sich und stammten mutmaßlich aus dem Drogenmilieu.
Neu-Ulm/Senden
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