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  3. Neu-Ulm/Senden: Tödliche B28-Unfälle: Hilft ein Tempolimit? Das sagen Polizei und Behörden

Neu-Ulm/Senden
14.04.2023

Tödliche B28-Unfälle: Hilft ein Tempolimit? Das sagen Polizei und Behörden

Beim Unfall auf der B28 kurz vor der Ausfahrt Senden starb im Oktober 2022 ein 22-Jähriger. Ein 28-Jähriger hatte ihn mit über 200 km/h gerammt.
Foto: Thomas Heckmann (Archivbild)

Plus Nach den schweren Unfällen auf der B28 zwischen Neu-Ulm und Senden werden Rufe nach einem Tempolimit laut. Doch ist das umsetzbar? Was Polizei und Behörden dazu sagen.

Der tödliche Unfall im Oktober vergangenen Jahres, ein weiterer schwerer vier Wochen später und jetzt wieder ein tödlicher Unfall am vergangenen Mittwochabend. Wie gefährlich ist die B28 zwischen Neu-Ulm und Senden? Nach dem jüngsten Vorfall, bei dem eine 69-Jährige ums Leben kam, werden auch (wieder) Rufe nach einem Tempolimit laut. Doch ist das überhaupt umsetzbar? Dass bei der Suche nach einer Antwort auf diese Frage sieben Behörden angefragt werden müssen, macht allein schon deutlich: Die Sache ist nicht so einfach.

Die Bundesstraße verläuft vom Dreieck Neu-Ulm bis zum Dreieck Hittistetten und durchquert dabei zwei Gemarkungen: Die der Stadt Neu-Ulm und die der Stadt Senden. Für eine Anordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung ist für gewöhnlich die untere Straßenverkehrsbehörde zuständig. Im Falle der Gemarkung der Stadt Senden wäre das das Landratsamt Neu-Ulm. Im Falle der Neu-Ulmer Gemarkung jedoch wäre es die Stadt Neu-Ulm als Große Kreisstadt selber. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.04.2023

Was nutzt ein Tempolomit, wenn es nicht eingehalten wird. Hier in unserer 30er Zone fahren die meisten schneller als 50!

15.04.2023

Das liegt daran, weil die Strafen zu gering sind. Als es mal für ein paar Wochen bei 20 km/h zu viel schon 1 Monat Fahrverbot gab, sind plötzlich fast alle ganz normal gefahren. Deshalb bin ich dafür das es ab 20 km/h 1 oder 2 Wochen Fahrverbot gibt.

15.04.2023

@Holger B.

Das Fahrverbot hindert einen ja nicht wirklich, es zu ignorieren und weiterzufahren; das Risiko erwischt zu werden ist verschwindend gering. Niedriger als beim Schwarzfahren im ÖPNV.

15.04.2023

@ Lutz K: Ja nicht jeder wird natürlich sofort erwischt. Aber notorische zu schnell Fahrer häufiger. Außerdem wird bei einem Unfall das juristische ganz anders bewertet. Wer 200 bei erlaubten 120 fährt, es zu einem Unfall mit Todesfolge kommt, hat viel schneller den Lappen weg oder wird sogar wenig Mordes angeklagt.

14.04.2023

Mit der Erteilung eines Tempolimits stellen sich die Behörden echt an, wie die Amis mit dem Waffenrecht. Keiner hat den Mum mal was zu unternehmen. Auf der neuen 4-spurigen B10 hat man von Anfang 120 km/h eingeführt, wieso stellt man sich dann so blöd auf der B28 an?

15.04.2023

Weil schnell fahren wichtiger ist als Vernunft und Menschenleben, macht doch Sinn oder?