Was wird aus dem früheren "Bad Wolf"? Das sagt die Stadt Neu-Ulm dazu
Plus Nach der Bluttat im leerstehenden "Bad Wolf" in Neu-Ulm drängt sich die Frage nach der Zukunft des Gebäudes auf. Nun hat die Stadtverwaltung eine Stellungnahme abgegeben.
Nach der Gewalttat in der seit Jahren leerstehenden früheren Gaststätte "Bad Wolf" in Neu-Ulm, bei der am Wochenende ein 40-Jähriger durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt wurde, drängt sich auch die Frage nach der Zukunft des in die Jahre gekommenen Gebäudes in der Augsburger Straße auf. Geplant ist dort ein Mehrfamilienhaus. Doch aufgrund der exponierten Lage am Donauufer scheint die Umsetzung auf sich warten zu lassen. Was sagt die Stadt Neu-Ulm dazu?
Man stimme sich derzeit mit den Eigentümerinnen, den Töchtern des Neu-Ulmer Gastromonen und Barfüßer-Chefs Eberhard "Ebbo" Riedmüller, über den Städtebau und die architektonische Gestaltung eines Neubaus auf dem Grundstück ab. Geht es nach den Vorstellungen der Stadtverwaltung soll auf dem Gelände neben dem früheren Barfüßer-Biergarten, der im kommenden Sommer wieder zu Paul's Biergarten wird, "eine angemessene Dichte und eine zeitgemäße und moderne Wohnbebauung mit Gewerbeanteil und Tiefgarage entstehen".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.