Devils Ulm/Neu-Ulm landen einen Befreiungsschlag
Interimstrainer Martin Jainz findet nach dem Sieg gegen Königsbrunn warme Worte für seinen Vorgänger Robert Linke.
Im ersten Spiel nach der Trennung von Trainer Robert Linke gelang dem VfE Ulm/Neu-Ulm in der Abstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga tatsächlich mit dem 4:3 (1:2/1:0/2:1) gegen den EHC Königsbrunn ein kleiner Befreiungsschlag.
Die Devils, die von den Interimstrainern Martin Jainz und Alexander Jäger gecoacht wurden, erwischten einen perfekten Start. Nach sechs Minuten konterten die Hausherren erfolgreich, Jon Jäger spielte mustergültig zu Dominik Synek und der vollendete cool zum 1:0. Wieder einmal war es aber ein individueller Fehler, der den Ausgleich einleitete. Robin Maag ließ den Puck im eigenen Drittel liegen und ein Königsbrunner bedankte sich mit dem 1:1 (8.). Eine Minute vor Drittelende bekamen die Hausherren die Scheibe im eigenen Drittel nicht unter Kontrolle und kassierten den zweiten Gegentreffer.
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