Polizei: Tödlicher Unfall war Suizid – wer hat den 18-Jährigen angefahren?
Der Polizei liegen zum Tod des 18-Jährigen auf der A7 neue Erkenntnisse vor. Gesucht wird ein drittes Fahrzeug, das den Mann erfasst, sich dann aber entfernt hat.
Zwei Wochen ist es her, dass auf der A7 bei Senden-Hittistetten ein 18-Jähriger tödliche Verletzungen erlitt. Zu Fuß war er auf der Fahrbahn unterwegs. Zunächst war unklar, warum. Inzwischen gehen die Ermittler davon aus, dass der junge Mann aus suizidaler Absicht auf die Autobahn gelaufen war. Erfasst worden sein soll der 18-Jährige aber wohl nicht nur von zwei Fahrzeugen. Die Polizei liegen neue Erkenntnisse vor, wonach ein dritter, bislang unbekannter Wagen beteiligt war. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen übernommen.
Ereignet hatte sich der Vorfall am frühen Sonntagmorgen des 4. Februar. Wie die Polizei am Dienstag mitteilt, waren damals gegen 4.25 Uhr zahlreiche Notrufe eingegangen. Mehrere Verkehrsteilnehmer hätten einen leblosen, menschlichen Körper wahrgenommen, der auf der Autobahn in Fahrtrichtung Würzburg kurz nach der Anschlussstelle Hittistetten lag. Der unmittelbar eintreffende Notarzt habe nur noch den Tod des 18-Jährigen feststellen können.
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Auch, wenn nicht konkret berichtet wird oder werden kann oder werden möchte, alkoholisierte Menschen sollten früh morgens nach einer Feier nie alleine den Heimweg antreten dürfen.