
Corona-Spaziergänge: Ulm verbietet Versammlungen auf zentralen Straßen

Nachdem Demonstranten beim Corona-Spaziergang vor einer Woche den Verkehr stillgelegt hatten, verschärft die Stadt Ulm die Regeln. Was nun gilt.
Ab Freitag, 25. Februar, gilt in Ulm eine neue Fassung der Allgemeinverfügung zur Maskenpflicht. Die Stadt macht ernst und verschärft die Regeln. Sie reagiert auch darauf, dass bei der nicht angemeldeten Kundgebung am Freitag, 18. Februar, zentrale Verkehrsachsen Ulms blockiert worden waren.
Schon im Vorfeld hatte Oberbürgermeister Gunter Czisch angekündigt, die Regeln nach und nach zu verschärfen. Er hatte einen "Eventcharakter" bei den "Spaziergängen" ausgemacht, die sich gegen die Corona-Politik wenden. Zudem habe es Drohungen gegen Organisatoren einer Gegendemonstration gegeben. Am vergangenen Freitag hat die Gefahr für die Öffentlichkeit aus Sicht der Stadtverwaltung weiter zugenommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.