
Kommt das Einstein-Center schon im Jahr 2029 nach Ulm?

Plus Die Macher des Erlebniszentrums rund um den berühmtesten Sohn der Stadt verbreiten weiter Zuversicht. Eine Straßenbahn soll das Millionen-Vorhaben bekannter machen.

Am liebsten würden die Initiatoren der Stadt zum 150. Geburtstag von Albert Einstein eine neue Attraktion bescheren. Und das wäre schon in neun Jahren. „2029 ist unser Ziel“, sagt Christoph Hahn, der stellvertretende Vorsitzende des Vereins „Albert Einstein Discovery Center“. Das sei ehrgeizig aber machbar. Denn es gebe auf der ganzen Welt kaum einen zweiten Namen mit einer solchen Zugkraft. „Die Deutschen verbinden Ulm mit dem Münster. Der Rest der Welt kennt aber Albert Einstein.“
Die Marke Einstein hat ein riesiges Potenzial
Deswegen zuckt der Steuerberater Hahn auch nicht bei den voraussichtlichen Kosten zusammen: Mit 50 bis 70 Millionen Euro hatte Christine Kappei, von einem Büro für Baukostenplanung und Projektmanagement Museen das Vorhaben beziffert. „Eher sogar 100 Millionen Euro“, sagt die Stuttgarter Professorin auf Anfrage unserer Zeitung. Denn die geplanten Mitmachstationen gebe es nicht von der Stange. Zumal es speziell um die Einstein-Themen – Optik und Quantenphysik – gehen sollte.
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