Es ist ein Thema, das Weißenhorn im vergangenen Jahr wohl wie kein anderes geprägt hat: Das Junihochwasser traf die Stadt stark. Oder wie Bürgermeister Wolfgang Fendt es in seiner Neujahrsansprache ausdrückte: „Das Hochwasser war, anders kann man es nicht sagen, schlicht eine Katastrophe.“ Der Schaden, den es angerichtet hat, ist so enorm, dass das Wasserwirtschaftsamt es laut Fendt nicht mehr nur als Jahrhunderthochwasser einstuft, sondern als eines, von dem man eigentlich ausgeht, dass es sich nur alle 1500 Jahre wiederholt. Bei dem man jedoch davon ausgehen muss, dass es mittlerweile häufiger vorkommt. Um darauf vorbereitet zu sein, hat Weißenhorn bereits im vergangenen Jahr einiges umgesetzt oder Planungen angestoßen. Und auch 2025 werden die Beseitigung der Schäden und die Arbeit am besseren Hochwasserschutz weitergehen.
Weißenhorn
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