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„Weißenhorns bewegende Erinnerung: Krieg, Frieden und die Rettung der Stadt“

Weißenhorn

Weiße Fahnen, gerettete Stadt: Weißenhorn erinnert an das Kriegsende

Zwischen Beerenwein und Bomben: In der Heilig-Geist-Kirche veranschaulichen Tagebucheinträge von damals, wie Menschen in Weißenhorn den Kriegsalltag erlebten.
Von Herbert Hertramph
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    Die Initiative „Friedensstadt Weißenhorn“ erinnerte mit einer Lesung an das Kriegsende in der Fuggerstadt (von links): Gisela Wabra, Martin Kunze und Paul Silberbauer.
    Die Initiative „Friedensstadt Weißenhorn“ erinnerte mit einer Lesung an das Kriegsende in der Fuggerstadt (von links): Gisela Wabra, Martin Kunze und Paul Silberbauer. Foto: Herbert Hertramph

    Am Nachmittag des 25. April 1945 endete für Weißenhorn der Zweite Weltkrieg. Die weiße Fahne auf der Stadtpfarrkirche bewahrte die Stadt im letzten Moment vor einer Bombardierung durch die amerikanische Luftwaffe. Die Initiative „Friedensstadt Weißenhorn“ nahm dieses Datum am vergangenen Freitag zum Anlass, in einer Lesung an die Ereignisse jener Tage zu erinnern.

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