Zum Tod des Papstes: Kirchenvertreter aus dem Landkreis Neu-Ulm erinnern sich

Landkreis Neu-Ulm

„Ein großes Pontifikat geht zu Ende“: Geistliche aus der Region zu Tod von Papst Franziskus

Papst Franziskus galt als ein Papst des Volkes, der die Kirche verändern wollte. So erinnern sich Kirchenvertreter im Landkreis Neu-Ulm an ihn.

Von Zita Schmid, Karen Annemaier, Kilian Voß und Franziska Wolfinger |

22.04.25, 16:34 Uhr

Katholikinnen und Katholiken weltweit trauern um Papst Franziskus, der am Ostermontag gestorben ist. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa

Der Nachricht über den Tod von Papst Franziskus traf gläubige Katholikinnen und Katholiken ausgerechnet am höchsten Fest des Christentums. Am Ostersonntag spendete er noch den Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, in den Morgenstunden des Ostermontags starb der Pontifex. Auch im Landkreis Neu-Ulm traf die Nachricht von seinem Tod Gläubige wie ein Schock. So sei es zumindest ihm ergangen, sagt Georg Alois Oblinger, Rektor der Gebetsstätte Marienfried, der die traurige Nachricht während des Hauptgottesdienstes um 10 Uhr erhielt.

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