Coronakrise: Fieber-Ambulanzen eröffnen in Neuburg und Schrobenhausen
Plus Im Eilverfahren hat der Landkreis zwei Zentren geschaffen, in denen künftig Patienten mit grippalen Symptomen behandelt werden können – und das außerhalb der Hausarztpraxen. So funktioniert das Pilotprojekt.
Keine eineinhalb Wochen dauerte es, bis die Fieber-Ambulanz in den Räumen im Marstall in Neuburg und im BRK-Schulungszentrum in Schrobenhausen geplant, organisiert und bezogen wurden. Eineinhalb Wochen, in denen die Verantwortlichen ein Konzept aus dem Boden gestampft haben, das die Bevölkerung in der Region vor Infektionen mit dem Coronavirus schützen soll.
Dr. Uli Kurutz nennt die Fieber-Ambulanz sein „Baby“. Gemeinsam mit vielen weiteren engagierten Kräften konzipierte der Allgemeinmediziner und Neuburger Ärztesprecher die ambulante Lösung, um künftig Patienten auf Corona-Symptome untersuchen zu können – ohne diese in der hausärztlichen Praxis zu behandeln. „So können weitere Patienten sowie das Praxispersonal vor einer möglichen Ansteckung geschützt werden“, so Kurutz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.