Plus Viele haben das Ihrige dazu beigetragen, dass der Campus nach Neuburg kommt. Doch den entscheidenden Anstoß hat nur einer gegeben.
Der Campus ist für Neuburg zweifelsfrei ein großer Gewinn. Das Areal – vielfach als innerstädtisches Filetstück bezeichnet, in seiner jetzigen Nutzung aber eher eine Schlachtplatte – wird dadurch enorm aufgewertet. Die Backsteinhäuser – darunter der ehemalige Pferdestall, in den etwa die Mensa oder die Bibliothek einziehen könnten – sind Schmuckstücke, die saniert ein ganz spezielles „Oxford-Flair“ ausstrahlen werden. Nicht nur das Gelände selbst, sondern auch die Nachbarschaft wird davon profitieren.
Die Studenten werden das Gesicht der Stadt verändern, hat Wissenschaftsminister Bernd Sibler am Freitag bei seinem Besuch gesagt. Zweifelsohne: Junge Menschen tun einer Stadt gut. Es werden Wohnungen entstehen, in denen sie leben können, es werden neue Läden eröffnen, die ihre Bedürfnisse decken, und es wird Arbeitskräfte geben – von der Bedienung angefangen, über Werkstudenten bis hin zu hochqualifiziert ausgebildeten Fachleuten.
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