Landwirte zu Klimaschutz im Donaumoos: „Es wird nicht spurlos an uns vorübergehen“
Plus Den einen geht der Klimaschutz nicht schnell genug, die anderen fühlen sich überrumpelt. Vor den Akteuren im Donaumoos liegt eine große Aufgabe. Der finanzielle Grundstein ist gelegt, die Fronten verhärtet.
Der vergangene Dienstag war ein denkwürdiger Tag für das Donaumoos. Mit Ministerpräsident Markus Söder, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und Umweltminister Thorsten Glauber kam hoher Besuch aus München nach Langenmosen. Mit dabei das Versprechen, eine hohe Summe in den Erhalt der Kulturlandschaft zu stecken. 200 Millionen Euro, verteilt auf zehn Jahre, sollen eine Fläche von mindestens 2000 Hektar nachhaltig schützen.
„Das ist eine riesige Sache für das Donaumoos“, sagte Landtagsabgeordneter Matthias Enghuber. Gemeinsam mit Staatssekretär Roland Weigert hatte er in den vergangenen zwei Jahren in München unermüdlich dafür geworben, das Donaumoos zur Freistaat-Angelegenheit zu machen.
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