Aus dem Neuburger Stadtrat scheiden zahlreiche verdiente Kommunalpolitiker aus. Sie haben sich um „ihre“ Stadt verdient gemacht.
Sie werden immer gefragter werden, diejenigen, die mit Herz und Verstand sich in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Die ihre Freizeit opfern und für ein überschaubares Sitzungsgeld Gutes für ihre Stadt oder ihre Gemeinde leisten wollen – und die auch tatsächlich das Zeug dazu haben, dies zu leisten. Vor den Stadträten, die nach vielen Jahren, in denen sie Neuburgs Entwicklung mitgestaltet haben, nun – gewollt oder ungewollt – aus dem Gremium ausscheiden, kann man nur den Hut ziehen und „Vielen Dank!“ sagen.
Einige von ihnen, vor allem Michael Kettner, Fritz Goschenhofer oder Elfriede Müller, haben noch Zeiten im Stadtrat miterlebt, in denen es dort noch wesentlich lebhafter zuging, wortgewandte Redner aus allen politischen Lagern voller Leidenschaft um Dinge diskutierten, die ihnen wichtig waren. Dies der Sache wegen hart, aber fair – wobei wenige Ausnahmen die Regel bildeten. Diese Diskussionen vermisst man, leider, immer mehr im Stadtrat.
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