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Ingolstadt: Doppelgängerinnen-Mord: War die Getötete eine Opfergabe für einen Zauber?

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Mord: War die Getötete eine Opfergabe für einen Zauber?

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    Alexander Stevens (links) und Johannes Makepeace beraten sich zur richtigen Verteidigungsstrategie hinsichtlich ihrer Mandantin, die wie immer ihr Gesicht verdeckt.
    Alexander Stevens (links) und Johannes Makepeace beraten sich zur richtigen Verteidigungsstrategie hinsichtlich ihrer Mandantin, die wie immer ihr Gesicht verdeckt. Foto: Dorothee Pfaffel

    Es ist bereits Tag 42 im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt. An diesem Tag soll unter anderem der psychiatrische Sachverständige, der das Gutachten zur Angeklagten Schahraban K. verfasst hat, ergänzend vernommen werden. Es geht darum, ob sie möglicherweise unter einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung litt, aufgrund derer sie schuldunfähig sein könnte. Davor wird es allerdings noch einmal esoterisch. Sheqir K.s Verteidiger bringen erneut schwarze Magie ins Spiel – und plötzlich wirkt die Idee gar nicht mehr so abwegig.

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