
Georgisches Kammerorchester: Neuer Name zur neuen Saison?

Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt kündigt die Saison 2023/24 an. Es geht um große Veränderungen – und den eigenen Namen.
Beim Georgischen Kammerorchester Ingolstadt stehen die Zeichen auf Neuerung. Nicht nur die kommende Saison wurde jüngst vorgestellt, sondern auch eine Debatte um den eigenen Namen wird geführt. Bei Auftritten in Hamburgs Elbphilharmonie, Lübeck, Berlin (etwa mit der herausragenden Geigerin Lisa Batiashvili) oder beim renommierten Schleswig-Holstein-Festival konnte das Orchester jüngst ebenso beeindrucken, wie bei zahlreichen Konzerten in der Region. Im Moment steht die Frage im Raum, ob man dieses traditionsreiche Orchester vom Namen her umbenennen sollte, da immer weniger Musiker aus Georgien selbst aktiv musizieren.
Die neue Abo-Reihe steht unter dem Motto: „Wenn Musik die Welt verändert“. Demgemäß verspricht das Programm eine herausragende Vielfalt. Insgesamt übernimmt Ariel Zuckermann das Dirigat bei vier Abo-konzerten, bei zweien wird er als Flötist auftreten. Außerdem leitet er das Neujahrs- und ein Familienkonzert. Über seine Arbeit mit dem GKO sagt Ariel Zuckermann: „Ich begleite das GKO nun schon seit vielen Jahren – sowohl als künstlerischer Leiter als auch als Beobachter aus der Ferne. Zu sehen, wie der gesamte Klangkörper sich über die Zeit gesteigert und gewandelt hat, ist fantastisch!“
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