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Ingolstadt: Premiere von "Die Geierwally": Ein existenzielles Drama in innovativem Setting

Ingolstadt

Premiere von "Die Geierwally": Ein existenzielles Drama in innovativem Setting

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    Die Premiere von „Die Geierwally“ ist in Ingolstadt ebenso unterhaltsam wie grotesk. Das Ensemble lässt die Grenze zwischen Leben und Tod verschwimmen
    Die Premiere von „Die Geierwally“ ist in Ingolstadt ebenso unterhaltsam wie grotesk. Das Ensemble lässt die Grenze zwischen Leben und Tod verschwimmen Foto: Germaine Nassal

    Die Geschichte der Walburga Bromminger ist eine Geschichte über ein schwer erkauftes, kurzes Glück, könnte man sagen. Man könnte sie konventionell erzählen und würde das Wesentliche wohl nicht treffen. Anders, wenn der Name Geierwally fällt. Die hat Filmgeschichte geschrieben und das Bild von ihr ist klar. Das eine zeigen und es vom zweiten nicht verdecken zu lassen, das darf man als die Herausforderung bezeichnen, die Frank Alexander Engel angenommen und - so viel vorweg – mit Bravour bestanden hat. Seine Textfassung des im Jahr 1875 erschienen Erfolgsromans von Wilhelmine von Hillern hatte jetzt im Kleinen Haus des Stadttheaters Ingolstadt Premiere.

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