Ein Ingolstädter Unternehmer soll eine 18-jährige Schülerpraktikantin im Mai 2022 zum Oralsex gezwungen haben, strafbar als Vergewaltigung. Als der Fall im Herbst 2023 zum ersten Mal vor dem Landgericht Ingolstadt verhandelt wurde, sorgte er für Aufmerksamkeit - war der Geschäftsmann, um den es da ging, doch für sein soziales und ehrenamtliches Engagement in der Stadt bekannt. Er wurde schuldig gesprochen und zu drei Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das Urteil allerdings im Juni 2024 wieder aufgehoben und nun sitzt der inzwischen 53-Jährige erneut auf der Anklagebank.
Ingolstadt
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden