Neuburgs Stadtwerkeleiter geht – ein Abgang mit gutem Gewissen
Plus Richard Kuttenreich räumt nach knapp zehn Jahren seinen Posten als Stadtwerkeleiter für die jüngere Generation. In die setzt er sein volles Vertrauen. Ein Kommentar.
Diese Nachricht haut rein, weil sie völlig unerwartet aufschlägt. Richard Kuttenreich kündigt seinen Posten als Leiter der Neuburger Stadtwerke – nach knapp zehn Jahren im Amt und mit „nur“ 61 Jahren. Ein schlechtes Gewissen hat er nicht. Muss er auch nicht haben.
Denn in seiner Amtszeit hat Kuttenreich viel erreicht. Allen voran hat er die Nahwärme durch Abwärme, ein, wie die Auszeichnung vor wenigen Wochen zeigt, auch bundesweit beachtetes Vorzeigeprojekt der Stadt Neuburg, kurz vor das Ziel geführt. Mit dem Anschluss von Rockwool im September und der Verbindung des Ostends mit dem Schwalbanger steht das Großvorhaben. Dann geht es noch darum, weiter möglichst viele Haushalte anzuschließen.
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