Plus Corona-Pandemie, Ukrainekrieg, Energiekrise: Neuburg-Schrobenhausens Landrat Peter von der Grün hat neben den ohnehin bestehenden noch ganz neue Herausforderungen zu meistern. Was ihm dabei zu wünschen wäre.
Mit Sicherheit hat sich Peter von der Grün einen einfacheren Einstieg vorgestellt, als er 2019 zum Landrat gewählt wurde. Eine Pandemie und ein Krieg in Europa mit weitreichenden Folgen auch für den Landkreis sorgten neben den ohnehin bestehenden Herausforderungen für bislang ganz neue – vor allem für ihn als dort höchsten politischen Vertreter. Doch gerade in Krisenzeiten zeigen sich die Führungsqualitäten als Chef.
Was bei Peter von der Grün auffällt: Er möchte jeglichen Fehler vermeiden. Das ist zwar ein normaler Reflex. Doch weil Entscheidungen – etwa als es um den dringend notwendigen Ausbau der Impfkapazitäten in Neuburg ging – mitunter zu lange dauern, oder für Landwirte im Donaumoos wichtige Infos zu ihrer Zukunft im Zuge der Renaturierung nur unzureichend ankommen, macht der Landrat die Tür für Kritik an seinen Qualitäten weit auf.
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