
"Barock bis Rock" findet für zwei Tage im Museumsgarten statt


Das Neuburger Gitarrenfestival "Barock bis Rock" geht in die elfte Auflage. Diesmal gibt es ein Programm mit verändertem Ablauf.
So ein strenger roter Faden war ja noch nie so wirklich seins. Noppo Heine schraubt gerne mal an seinen eigenen Konzepten und streut die ein oder andere Veränderung ein. So auch bei seinem Gitarrenfestival "Barock bis Rock", das in diesem Jahr im Neuburger Museumsgarten in die elfte Auflage geht. Statt einer Aufteilung nach Genres gibt es diesmal eine Geschlechtertrennung. Natürlich mit Augenzwinkern.
Eigentlich war das ja bei "Barock bis Rock" so gedacht: Am ersten Abend stehen immer die eher klassischen Interpreten auf der Bühne, am zweiten Abend gibt es dann den "bunten Blumenstrauß der Gitarrenwelt". Also viel mehr experimentelle Musik mit wagemutigen Musikern. Daran hätte man natürlich festhalten können - oder alles etwas verändern, wenn die Bands, die man engagieren wollte, den Zeitplan durcheinanderwirbeln. Also ein bisschen geschoben, ein bisschen gefeilt und plötzlich gibt es einen Frauenabend und einen Männerabend.
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