So hoch war die Weihnachtsspende der "Fleißige Bienen" noch nie
Plus Die "Fleißigen Bienen" feierten mit ihrem Benefizstand für die Kartei der Not eine erfolgreiche Premiere auf der Schlossweihnacht. Auf der Hutschau sind sie wieder mit von der Partie.
Er kam, Corona geschuldet, erst mit zweijähriger Verspätung zustande, der Umzug der "Fleißigen Bienen“ mit ihrem Stand vom Weihnachtsmarkt am Schrannenplatz hinauf in den Schlosshof zur dortigen Schlossweihnacht des Verkehrsvereins. Als Nachteil entpuppte sich der Wechsel erfreulicherweise nicht. Ganz im Gegenteil: Der Reinerlös, den das vorweihnachtliche Engagement der Damen für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, einbrachte, war seit Beginn der Weihnachtsaktionen im Jahr 2007 noch nie so hoch wie dieses Mal.
Bei ihrem "Stammtisch" im Gasthof Pfafflinger überreichten Anne Siwig und Angela Meilinger im Beisein von weiteren 13 der insgesamt 23 Damen nicht weniger als 5600 Euro an NR-Redaktionsleiter Manfred Rinke. Erzielt wurde der Spendenbeitrag an nur zwei Wochenenden, wobei die Basis für den Erfolg durch die gemeinsame, ehrenamtliche Arbeit schon weit im Vorfeld gelegt wurde. Die über das gesamte Jahr selbst gestrickten Babypullover sowie Socken für Groß und Klein oder die selbst gehäkelten Babyschühchen entwickelten sich heuer zu einem Renner, wie Angela Meilinger sagte. Daneben war die Nachfrage nach den selbst gebackenen Plätzchen, die nach einer Sieben-Tage-Woche in der Küche der Volkshochschule entstanden waren, ungebrochen groß. "Das waren heuer 110 Kilo Teig, die wir verarbeitet haben“, betont Anne Siwig.
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