Protest in Hainsfarth: Kein Ende in Sicht
Plus Eineinhalb Wochen sind vergangen, seit das Dorf Hainsfarth eine Kundgebung gegen die Schließung der Heimostraße abhielt. Und nun? Der Gemeinderat will weiter kämpfen.
Die Gemeinde Hainsfarth kommt nicht zur Ruhe. Dass die Kundgebung am 19. September kein Schlusspunkt des Protestes sein sollte, hatte Bürgermeister Klaus Engelhardt bereits deutlich gemacht, noch bevor die letzten Demonstranten an jenem Samstag zu den Ausgängen geströmt waren. Die Anwohner waren gegen die mögliche Schließung der Heimostraße durch die Bayern Bahn auf die Straße gegangen (wir berichteten). Gut zehn Tage sind seither vergangen. Nun ziehen die Veranstalter um Bürgermeister Engelhardt eine Zwischenbilanz des Protestes und geben Ausblicke darauf, wie er fortgesetzt werden soll.
Seit nunmehr einigen Monaten steht der Punkt „Erhalt des Bahnübergangs Heimostraße“ ganz oben auf der Tagesordnung des Hainsfarther Gemeinderats. So auch am Montag. Engelhardt sitzt am Stirnende der Hainsfarther Turnhalle an einem Tisch, ein Beamer wirft Bilder der Kundgebung auf eine Leinwand hinter ihm. Es sind Aufnahmen von Demonstranten mit bunten Schildern, Aufnahmen eines Lkw, der beim Abbiegen in die Hauptstraße sichtlich Mühe hat, auf dem engen Weg zu rangieren. „Wir haben uns richtig ins Zeug gelegt“, sagt Engelhardt und erntet das kollektive Nicken seiner Gemeinderäte.
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