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Hainsfarth: Kundgebung in Hainsfarth: Die Bayern Bahn verteidigt sich

Hainsfarth

Kundgebung in Hainsfarth: Die Bayern Bahn verteidigt sich

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    „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zufahrt klaut“: Am vergangenen Samstag protestierten in Hainsfarth zahlreiche Anwohner gegen die mögliche Schließung der Heimostraße.
    „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zufahrt klaut“: Am vergangenen Samstag protestierten in Hainsfarth zahlreiche Anwohner gegen die mögliche Schließung der Heimostraße. Foto: Josef Heckl

    Am vergangenen Samstag herrschte Ausnahmezustand in der Gemeinde Hainsfarth. Bei einer groß angelegten Kundgebung hatte das Dorf gegen das Vorhaben der Bayern Bahn, den Bahnübergang an der Heimostraße zu schließen, protestiert (wir berichteten). Im Falle einer Schließung wäre auch die Staatsstraße selbst, die dem Dorf als Zufahrt dient, gekappt. Bei der Kundgebung sprachen Politiker auf einer Bühne; der CSU-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange kritisierte die Bayern Bahn in seiner Rede scharf. Eigentlich hatte Bürgermeister Klaus Engelhardt auch die Verantwortlichen des Bahnunternehmens zur Kundgebung geladen – diese waren jedoch nicht erschienen. Auf Anfrage unserer Redaktion hat sich die Bayern Bahn nun geäußert.

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