Protest um Heimostraße: Der Countdown in Hainsfarth läuft
Plus Am Samstag protestiert die Gemeinde Hainsfarth gegen die mögliche Schließung der Heimostraße. Nun haben die Verantwortlichen letzte Details geklärt. Welche politischen Gäste vor Ort sein werden.
Klaus Engelhardt ist sowas von bereit. Mit blauer Ordner-Weste steht er am Montagabend vor dem Kriegerdenkmal in Hainsfarth; um ihn haben sich Gemeinderäte und neugierige Anwohner versammelt. Am Samstag plant das Dorf eine beispiellose Protestaktion. Ursprung des Unmuts sind Überlegungen der Bayern Bahn, den Bahnübergang an der Heimostraße zu schließen. In Hainsfarth will man sich das nicht gefallen lassen. Bei einer Vor-Ort-Besichtigung hat die Gemeinde nun letzte Vorkehrungen zur Kundgebung getroffen.
Monatelang haben sich die Verantwortlichen auf den Protest am Samstag vorbereitet. Ziel ist es, einen Ausnahmezustand zu simulieren, wie ihn das Dorf im Falle einer Schließung der Heimostraße dauerhaft fürchtet: Zu eng führe dann der Verkehr am Kindergarten vorbei, zu lang wären Rettungswege für Einsatzkräfte, sagen die Hainsfarther. Mit zwei Bussen, einem Lkw und landwirtschaftlichen Fahrzeugen will man demonstrieren, welche Auswirkungen die Straßenschließung für die Gemeinde hätte.
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