Er nannte zwei Nördlinger „Baggermafia“, weil sie ihn beim Kauf seines Baggers um 48.000 Euro geprellt haben. Am Ende erschien der österreichische Bauunternehmer selbst nicht vor dem Nördlinger Amtsgericht. Auch auf die Anrufe des Gerichts reagierte der Mann aus Vorarlberg nicht, weshalb die Vorsitzende Richterin Angela Gastl den Prozess kurzfristig vertagen musste. Für den Verteidiger Frank Eckstein war klar: „Der hat kein Interesse, in diesen Sitzungssaal zu kommen. Der hat jetzt den Bagger und 30.000 Euro.“ Was war passiert?
Nördlingen
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