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Ehingen am Ries
17.05.2023

Es war kein Wolf: Ein Hund riss die Schafe im Ries

Ein Wolf hat die Schafe im Nordries nicht gerissen. Das ist das Ergebnis von Analysen des Landesamtes für Umwelt.
Foto: Matthias Bein, dpa (Symbolbild)

Im Ries wurden im April zahlreiche Schafe gerissen. Nun veröffentlicht das Landesamt für Umwelt das Ergebnis seiner Analysen. In einem Fall scheint die Sache glasklar.

Die Aufregung war groß nach der ersten Meldung: 35 Schafe gerissen und noch zahlreiche weitere verletzt. War es ein Wolf? Schon seit Beginn gab es widersprüchliche Meldungen. War zunächst vom Fremdinger Ortsteil Hausen die Rede, wurde dann klar, dass die Risse in Belzheim erfolgten, einem Ortsteil von Ehingen am Ries. Auch zur Zahl der Schafe gab es unterschiedliche Informationen. Letztlich untersucht wurden beim Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) drei Vorfälle. Die Analysen sind mittlerweile abgeschlossen. Das Ergebnis: Es war kein Wolf.

Der erste Fall wurde am 13. April registriert, zehn tote Schafe wurden gemeldet. Der zweite Fall ist beim Landesamt mit zwei toten Schafen am 19. April gelistet. Der dritte Riss mit fünfzehn toten Schafen wurde am 25. April registriert. Ein Schäfer bestätigte unserer Redaktion, dass es sich bei allen drei Vorfällen um seine Schafe gehandelt habe. Betroffen waren zwei Weiden, die aber nur etwa 300 Meter auseinander liegen. Sie seien eingezäunt und nach dem ersten Vorfall habe er nachts immer wieder nach den Tieren gesehen. Verhindern konnte er die Vorfälle nicht. 

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19.05.2023

Hoffentlich kommt jetzt konsequent und schnell (also rechtzeitig vor der Wahl) eine neue 'Hundeverordnung' von Söder/Aiwanger. Alle Hunde in der Umgebung müssen abgeschossen werden, da 'das übergriffige Tier nicht mehr identifiziert werden' muss. Auch der Bauernverband wird sich dem konsequenterweise sicher anschließen. Ängste müssen doch geschürt werden, wo kämen wir da hin!