Rolf Mützenich: "Machen zum Teil widersprüchliche Politik"
Plus Rolf Mützenich ist im TCW in Nördlingen zu Gast. Kreishandwerksmeister Werner Luther konfrontiert ihn mit den Sorgen nordschwäbischer Betriebe.
Er genießt in der Öffentlichkeit zwar nicht den Bekanntheitsgrad wie beispielsweise Bundeskanzler Olaf Scholz. Dennoch gilt Rolf Mützenich, der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, als mindestens genauso politisch einflussreich im Berliner Politikbetrieb, wie der Regierungschef. Am Dienstag war der sozialdemokratische Spitzenpolitiker in Nördlingen.
Er hat sich quasi selbst ins Ries eingeladen, in dem er dem nordschwäbischen SPD-Bundestagsabgeordneten Christoph Schmid angeboten hat, bei passender Gelegenheit seinen Wahlkreis zu besuchen und dort eine Veranstaltung zu machen. In den Räumen des Technologie Centrums Westbayern ging es am Dienstagvormittag bei einer Diskussionsrunde mit Vertretern der regionalen Industrie- und Handwerksbetriebe um deren Probleme und Anliegen. Im Zentrum standen dabei die geplanten Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der großen Herausforderungen auf dem Energiesektor. „In dieser hochdynamischen Krise müssen wir die Signale aus der Wirtschaft ernst nehmen und darauf reagieren. Der gegenseitige Austausch ist daher jetzt sehr wichtig“, sagte der Chef der 206 SPD-Bundestagsabgeordneten.
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