Initiative: So könnte die Reaktivierung der Hesselbergbahn klappen
Plus In Wassertrüdingen gibt es eine erste Aktion der Initiative "Verbindung zwischen Freunden" in diesem Jahr. Warum der Deutschland-Takt Anlass zur Hoffnung gibt.
Für neuen Schwung in den Reaktivierungsbemühungen der Hesselbergbahn im vergangenen Jahr hat die neu gegründete Initiative "Verbindung zwischen Freunden" mit etlichen Informationsveranstaltungen am Wassertrüdinger Bahnhofsvorplatz gesorgt. Im Vorfeld der ersten Aktion dieses Jahres, einer gemeinsamen Fahrt auf der Seenlandstrecke von Gunzenhausen nach Pleinfeld, gaben Peter Banczyk als Sprecher der Initiative und Wassertrüdingens Bürgermeister Stefan Ultsch Auskunft über die weiteren Schritte und Weichenstellungen für die komplette Reaktivierung der Strecke von Gunzenhausen bis Nördlingen.
Bürgermeister und Landräte entlang der Hesselbergbahn sollen eingeladen werden
Noch in diesem Frühjahr will Ultsch die Landräte und Bürgermeister der an der Strecke liegenden Kommunen zu einem Sachstandsgespräch einladen, hieß es. Peter Banczyk hatte intensive Gespräche mit dem Fahrgastverband Pro Bahn und auch mit Andreas Braun von der BayernBahn. Nach deren realistischer Einschätzung könnte ein großes Hindernis für die Durchbindung der Strecke von Wassertrüdingen bis Nördlingen ohne Probleme beseitigt werden. Bislang, so erinnert Banczyk, hing dies von einer Beschleunigung der "Riesbahn" mit Investitionskosten von neun Millionen Euro ab, aber durch Einführung des Deutschland-Taktes und Versetzen von Knotenpunkten könnte diese Blockade ohne bauliche Investitionen realisiert werden.
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