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  3. Klimaschutz: "Klimahysterie" zum "Unwort des Jahres" 2019 gewählt

Klimaschutz
14.01.2020

"Klimahysterie" zum "Unwort des Jahres" 2019 gewählt

Das "Unwort des Jahres" 2019 heißt "Klimahysterie". Mit dem Wort würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert, erklärte die Jury.
Foto: C. Margais, dpa (Symbol)

Die Klimadebatte rückte in diesem Jahr in den Fokus für das "Unwort des Jahres". Die Wahl der Jury wendet sich gegen die Kritiker der Klimaschutzbemühungen.

Das "Unwort des Jahres" 2019 heißt "Klimahysterie". Mit dem Wort würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und wichtige Debatten zum Klimaschutz diskreditiert, sagte die Sprecherin der Jury der sprachkritischen Aktion, Nina Janich, am Dienstag zur Begründung. "Er pathologisiert pauschal das zunehmende Engagement für den Klimaschutz als Art kollektiver Psychose." 

Der Begriff sei gleich von mehreren Vertretern von Politik, Wirtschaft und Medien benutzt worden. Beispielsweise AfD-Politiker Alexander Gauland hatte im Juni vergangenen Jahres gesagt: "Die Klimahysterie der anderen Parteien wird die AfD nicht mitmachen."

"Unwort des Jahres" wird seit 1991 gekürt

Insgesamt wurden dieses Mal 671 Einsendungen mit 397 Vorschlägen eingereicht. Rund 50 Vorschläge entsprachen den Kriterien, wie etwa "Bauernbashing", "Ökodikatur", "Umvolkung", "Bevölkerungsexplosion" oder "Ethikmauer". Die Zahl der Einsendungen ging in diesem Jahr damit aber erneut zurück. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 900 gewesen. Früher gab es auch schon mal deutlich über 2000 Vorschläge. 

Das "Unwort des Jahres" wird seit 1991 gekürt.
30 Bilder
Das waren die "Unwörter des Jahres" seit 1991
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

Das Unwort wird seit 1991 gekürt. Im vergangenen Jahr war es "Anti-Abschiebe-Industrie" vom CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt. 2017 fiel die Wahl auf "Alternative Fakten". 

"Unwort des Jahres" will auf unangemessenen Sprachgebrauch hinweisen

Die sprachkritische Aktion möchte mit ihrer alljährlichen Aktion auf unangemessenen Sprachgebrauch aufmerksam machen und so sensibilisieren. Dabei werden Wörter gerügt, die gegen die Prinzipien der Menschenwürde oder Demokratie verstoßen, die gesellschaftliche Gruppen diskriminieren oder die euphemistische, verschleiernde oder irreführende Formulierungen sind. Reine Schimpfwörter zählen nicht. Die Jury richtet sich nicht nach der Menge der Vorschläge für ein einzelnes Wort. (dpa)

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