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Der wegen seiner Amtsführung umstrittene Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sitzt am 13.10.2013 in einem Flugzeug von Frankfurt am Main nach Rom. Laut Medienberichten ist der Limburger Bischof mit der Billig-Airline Ryanair zum Vatikan nach Rom geflogen.
Foto: Thomas Kwon, dpa
Der Druck auf den Limburger Bischof Tebartz-van Elst steigt. Sein Kritiker Erzbischof Zollitsch ist auch zum Papst gereist. Derweil belastet der Architekt des Prunkbaus den Bischof.
Der Architekt, der den Auftrag für den Umbau des Sitzes des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst übernommen hat, belastet den umstrittenen Bischof.
Als sein Büro im Mai 2010 den Auftrag für den Bischofssitz übernommen habe, sei klar gewesen, dass das Projekt zu der damals öffentlich genannten Summe von 2,5 Millionen Euro nicht zu realisieren sei, sagte der Architekt. Bei Baubeginn vor gut zwei Jahren hätten die Kosten weitgehend auf dem Tisch gelegen.
Gesamtkosten für Bischofsitz könnten auf 40 Millionen Euro ansteigen
Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst steht in der Kritik, weil die Kosten für den Bau des Bischofssitzes in Limburg auf mindestens 31 Millionen Euro gestiegen sind. Ursprünglich waren 5,5 Millionen Euro veranschlagt.
Die Gesamtkosten für den Bischofsitz könnnten nach Informationen der "Welt am Sonntag" sogar auf bis zu 40 Millionen Euro klettern. Die Limburger Stadtverwaltung rechne wegen der durch den Umbau entstandenen Schäden an angrenzenden Straßen und Häuserfassaden mit weiteren Folgekosten.
Bischof Tebartz-van Elst soll von Kostenexplosion gewusst haben
Die "Frankfurter Neue Presse" berichtete derweil, die Baukosten für die Um- und Neugestaltung des Bischofssitzes von Limburg seien dem Bistum seit mehr als zwei Jahren bekannt gewesen. "Von einer Kostenexplosion kann keine Rede sein", sagte der Architekt Michael Frielinghaus der Zeitung (Montagausgabe). Alles, was im Diözesanen Zentrum geplant und umgesetzt worden sei, sei "haarklein mit dem Bauherrn abgestimmt" gewesen.
Limburger Bischof beim Papst in Rom
Tebartz-van Elst war am Wochenende nach Rom gereist. Nach Angaben eines Bistumssprechers hielt er sich zu Gesprächen im Vatikan auf. Tebartz-van Elst hatte angekündigt, er lege die Entscheidung über sein Amt in die Hände von Papst Franziskus. Auch Erzbischof Zollitsch wird am Montag im Vatikan erwartet.
Zollitsch erneuert seine Kritik an Tebartz-van Elst
Erzbischof Robert Zollitsch hat seine Kritik am amtierenden Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst bekräftigt. Es gebe in dem Fall ein "gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem. Und die Kirche in Deutschland trägt den Schaden", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe). afp/AZ
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