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  3. Pro Sieben und Sat.1: Warum ist "The Voice of Germany" Publikumsliebling?

Pro Sieben und Sat.1
14.12.2011

Warum ist "The Voice of Germany" Publikumsliebling?

Die Castingshow mit Xavier Naidoo, Nena, Rea und The BossHoss wird zum Quotenhit. Warum eigentlich?

"The Voice of Germany" sucht das Ausnahmetalent Deutschlands. Es gibt eine Jury bestehend aus Stars im deutschen Musikgeschäft. Sänger und Sängerinnen treten gegeneinander an, um am Ende zu gewinnen. Doch warum katapultiert sich die Castingshow donnerstags auf Pro Sieben und freitags auf Sat.1 an die Spitze der Quotencharts? Denn außergewöhnlich anders scheint die Sendung im Vergleich zu den übrigen Castingshows nicht zu sein - auf den ersten Blick.

Den Coaches den Stuhl verdrehen

Bei "The Voice" steht die Stimme im Mittelpunkt und das scheint immer wieder mehr als fünf Millionen Fernsehzuschauer zu beeindrucken. Die Jury weiß nichts über das Leben, das Aussehen oder die musikalische Erfahrung der Teilnehmer. In den "Blind Auditions" sind die vorausgewählten Sängerinnen und Sänger aufgetreten, ohne dass Nena, Xavier Naidoo, Rea oder The BossHoss sie beim Auftritt sehen konnten. Die Jury-Sessel waren der Bühne abgewandt - einzig die Stimme hat gezählt. Wenn ein "Coach" sich von einem Auftritt berührt fühlt, überzeugt oder neugierig geworden ist, dreht er seinen Sessel Richtung Bühne - und der Kandidat ist in der nächsten Runde.

In den ersten Runden wurden auf diese Weise 64 Talente ausgewählt. Sie werden nun in den "Battle-Shows", gegeneinander antreten. Jeder Coach konnte 16 "Voices" in sein Team aufnehmen - obwohl Xavier Naidoo mit 17 und The BossHoss mit nur 15 Talenten aus der Reihe fallen. Für die nächsten Ausstrahlungen wurde "das komplette Studio von The Voice of Germany in eine Art Arena" verwandelt, wie es auf der Homepage der Show heißt.

"Die beste Musikshow der Welt"

Die selbsternannte "beste Musikshow der Welt" wird am Donnerstag angeblich noch besser, noch spannender und noch viel emotionaler als bisher, wirbt die Produktion auf der Internetseite von "The Voice of Germany". Die "Blind Auditions" waren nicht außergewöhnlich spannend, daher ist es tatsächlich möglich, dass die nächsten Shows spannender werden.

Doch über den "emotionalen" Gehalt von "The Voice of Germany" lässt sich streiten. Da ist "Das Supertalent" auf RTL unschlagbar. Ein Großteil der "The Voice"-Teilnehmer hat schon Erfahrung im Musikgeschäft. Kandidaten haben in Österreich ein eigenes Album herausgebracht, sind zum "Teen-Star" 2002 gewählt worden oder haben sogar schon mit Xavier oder Rea zusammengearbeitet. Da bleibt der Emotionalität nicht viel Spielraum.

"The Voice of Germany" bleibt Quotenhit

Es ist dennoch Fakt, dass "The Voice of Germany" die TV-Zuschauer begeistert. Womöglich gerade weil es tatsächlich Talente sind, die auf der Bühne singen. Es gibt keine Ausreißer, die sich blamieren oder scharfe Kritik der Jury abbekommen. Es ist und bleibt eine Castingshow, doch das Niveau ist deutlich höher, als in so manch' anderer Sendung und das tut dem Erfolg keinen Abbruch, wie die Quoten zeigen.

Augsburger bei "The Voice of Germany"

Am Donnerstag, 15. Dezember, um 20.15 Uhr auf Pro Sieben, ist auch der Augsburger Bennie McMillan in den "Battle-Shows" zu sehen. Der Sänger aus Leidenschaft gehört zum Team BossHoss. augsburger-allgemeine.de wird über seinen Auftritt berichten.

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