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Stars zwischen Corona-Pfunden, Unterhemden und Geburtstagen

Glosse Von Stefanie Wirsching
16.06.2020

Helene Fischer ohne Kanten, Maren Gilzer mit Bäuchlein, Joachim Gauck im Unterhemd – sind sie es wirklich? Ein Ausflug in die bunt schillernde Klatschpresse.

Liebe Leserinnen und Leser, willkommen zurück, wir befinden uns wieder in der bunten schillernden Welt der Klatschpresse. Und da sind sie wieder, alle unsere Lieblinge.

Ex-Buchstabenfee Maren Gilzer mit Corona-Bäuchlein

Aber um Himmels, wie sehen sie aus? Freizeit Woche zeigt eine propere Frau beim Sport, es soll sich um Maren Gilzer handeln. Einst war sie als Buchstabenfee beim „Glücksrad“ dünner als das I. Nun titelt Freizeit Woche fett: „Der Speck muss weg. Ran an das Corona-Bäuchlein.“ Zehn Kilo sollte sie mindestens abnehmen, gesteht Gilzer dem Blatt, gibt die Schuld ihrem Mann – Typ Spargel! „Er isst gerne Süßes und bietet mir dann aus Mitleid immer etwas an.“ Aber auf der Matte, beim Training, da quält sie sich allein.

Da war sie noch blond: Helene Fischer
Foto: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa

Helene Fischer Brünett im Parka?

A wie Ach, O wie Oje. U wie unglaublich auch, wen uns Freizeit Revue da präsentiert und behauptet: Das ist Helene Fischer. Die Brünette im Parka? Doch, doch! Aber: „Der Haaransatz ist rausgewachsen. Sie hat ihn offenbar schon länger nicht mehr blond gefärbt.“ So leicht aber, liebe Freizeit Revue, lassen wir uns kein A für ein U vormachen.

Erstens: Die Friseure habe schon lange wieder geöffnet. Zweitens: Unter dem Ansatz, da steckt ja ein rundes Gesicht! „Alle Kanten sind verschwunden“, stellt auch das Blatt fest, hat aber eine prima Erklärung. Die Sängerin steckt mitten im Hausbau, kümmert sich statt um Waschbrettbauch um Waschküche und solche Sachen, ist rundum happy.

Alles andere „ist halt nicht mehr wichtig“. Erst das Aus mit Flori, dann nicht mehr blond, vermutlich hat sie seit Wochen nicht gesungen, erkennt sich selbst kaum wieder. Egal! „Die paar Pfunde mehr, sie stehen ihr so gut.“

Sieht hier noch vollständig aus: Prinz Philip
Foto: John Stillwell/PA Wire/dpa

Was wir aber wirklich nicht glauben können: Dass der alte Herr im Unterhemd, der da durch einen Garten an der Ostsee schlendert, der frühere Bundespräsident Joachim Gauck sein soll. Darauf aber beharrt die aktuelle. Ja, ja, ja. Und die grauhaarige Dame, die am privaten Seiteneingang ein- und ausgeht, das ist also Lebensgefährtin Daniela Schadt? Hahaha! Nein, stopp, das nun doch nicht. Es handelt sich um Ehefrau Hansi, klärt das Blatt auf: „Auch mit 80 scheint der galante Frauen-Flüsterer keine Anstalten zu machen, sich konkret festzulegen.“

Prinz Philip feiert Geburtstag

Dani dort, Hansi da, süßes Lotterleben, wohin man schaut. Verwundert ist die aktuelle aber dann doch beim Bild von Naomi Campbell, dünn und schön wie immer. „Was schon 50?“, fragt sich das Blatt: „Das ging fix.“ War die nicht eben erst 49? Und was muss da erst Prinz Philip sagen? Was, schon 99? Er findet, es reicht. „Ich möchte gar nicht 100 werden. Teile von mir fallen schon ab.“ Immerhin aber, wir haben ihn auf Anhieb erkannt. Blättern ein wenig weiter durch die Regenbogenpresse, entdecken in die zwei ein Rezept für Hähnchenfilet mit Chinakohl. „Herrlich leicht.“ Wäre nicht nur was für Maren. Aber dann nehmen wir noch Freizeitspass zur Hand, lesen dort: „Eistorten locken mit zartem Schmelz.“ Aaah, Oooh, Aaach!

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