
Armer Harry! Woher soll im Ruhestand nur das Geld kommen?


Harry und Meghan haben entschieden, keine Royals mehr zu sein. Nun muss der Noch-Prinz zum Rapport bei der Oma. Und dabei geht es auch ums Geld.
Wir stellen uns den Termin, den Prinz Harry an diesem Montag bei seiner Oma hat, recht unerquicklich vor. Die Großmutter ist schließlich hauptberuflich Queen und arbeitet auch mit 93 noch in Vollzeit. Für die Freiheitsliebe ihres Enkels samt Schwiegerenkelin Meghan, die keine Lust mehr auf royale Pflichten haben, wird sie eher wenig Verständnis aufbringen. Und nun muss Harry also auf dem Landsitz der Oma antreten. Es soll darum gehen, wie er sich das eigentlich alles vorstellt. Und ums Geld.
Harry und Meghan ziehen sich zurück - aber woher soll dann das Geld kommen?
Das junge Paar will künftig finanziell auf eigenen Beinen stehen, heißt es. Nur wie soll das bitte gehen? Ja gut, Harry hat von seiner Mutter Millionen geerbt. Außerdem hatte „Queen Mum“ was für ihn und seinen Bruder auf die Seite gelegt, wie Uromas das halt so machen. Und Harrys Gattin soll als Schauspielerin in diesem Hollywood ja auch ganz ordentlich verdient haben. Aber abgesehen von all den vielen Millionen herrscht natürlich Staubtrockenheit im Portemonnaie der jungen Familie, die ja auch noch Baby Archie durchfüttern und mit hohen Steuerbelastungen rechnen muss, falls sie wirklich nach Kanada auswandert.

Sie werden sich also wohl etwas dazuverdienen müssen. Vielleicht kann Meghan ja halbtags als Nebendarstellerin jobben, wenn der Kleine in der Kita ist? Und Harry hat doch einen Hubschrauberführerschein. Da lässt sich möglicherweise auch was daraus machen. Nur ob das reicht? Zur Not muss die reiche Oma halt doch etwas zuschießen. Wir wünschen dem armen Harry jedenfalls viel Glück beim Vorsprechen.
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Bereits bei der letztjährigen Weihnachtsansprache der Queen fehlte das Foto von Prinz Harry und Herzogin Meghan am Kaminsims, aber die Medien teilen den Lesern jetzt emotional mit, dass die Queen vom Rückzug der beiden vom Königshaus überrascht ist und weder informiert noch „amused“ war. So werden Geschichten fürs Volk geschrieben. Man muss zur Kenntnis nehmen, dass die englische „Royal Family“ mit Prinz William und Herzogin Kate als Vorbildfunktion fürs 21-Jahrhundert neu ausgerichtet wird und da würde „Hollywood“ auf dem Familienfoto der Windsors nur störend wirken. Finanziell braucht man sich wohl um Harry & Meghan keine Sorgen zu machen, sie werden weiterhin ihre finanziellen Zuwendungen erhalten und in unserem Party- und Marketing-System gut vermarktet werden.
Wenn's drüben nicht reicht, dann soll er halt nach hier rübermachen, da gib's Hartz4 für alle!
Ganz sicher auch für ihn, weil man garantiert keinen adäquqaten Job am Arbeitsmarkt finden wird - trotz Fachkräftemangel.