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Prinzessin Kate: Diese 7 Dinge weiß kaum jemand über sie

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Prinzessin Kate: Diese sieben Dinge weiß kaum jemand über sie

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    Prinzessin Kate ist aus dem britischen Königshaus nicht mehr wegzudenken. Einige Dinge über ihre Person sind jedoch weniger bekannt.
    Prinzessin Kate ist aus dem britischen Königshaus nicht mehr wegzudenken. Einige Dinge über ihre Person sind jedoch weniger bekannt. Foto: Jon Super, AP/dpa (Archivbild)

    Schaut man sich die Rankings der beliebtesten Royals an, kommt man einfach nicht an Prinzessin Kate vorbei. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers, Prinz William, hat nach dem Tod von Königin Elizabeth II. den ersten Rang der Liste „Großbritanniens beliebteste Royals“ eingenommen – sogar noch vor ihrem Ehemann und vor ihrem Schwiegervater, König Charles III. Während die Öffentlichkeit über ihre Hobbys oder die Spitznamen für ihren jüngsten Sohn informiert ist, gibt es jedoch ein paar Dinge im Leben der Prinzessin von Wales, die nicht so bekannt sind. Welche das sind, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Prinzessin Kate: Diese sieben Dinge weiß kaum jemand über sie

    Abseits des öffentlichen Lebens gibt es einige spannende Details über Prinzessin Kate, die selbst Royal-Fans überraschen dürften. Hier sind sieben davon:

    • Leben in Jordanien: Kate verbrachte als Kind zwei Jahre – von 1984 bis 1986 – in Amman, Jordanien, wo ihr Vater bei British Airways arbeitete. Sie besuchte dort sogar eine Vorschule. Bekannt wurde diese Verbindung durch ein Foto, welches Kates Familie veröffentlichte, auf dem sowohl sie als auch ihre jüngere Schwester zu sehen sind. Dem Tatler liegen die Fotografien heute noch vor.
    • Kein William „Fangirl“: Als Kate in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, wurde vor allem von britischen Medien viel spekuliert. Unter anderem hieß es, Kate habe es schon lange auf Prinz William „abgesehen“ und gar ein Poster von ihm in ihrem Jugendzimmer aufgehängt. Entgegen den Gerüchten besaß Kate offenbar kein solches Poster. „Das hätte er wohl gern“, sagte Kate 2010 in ihrem Verlobungsinterview, als ihr Zukünftiger behauptete, sie habe sicherlich 20, wenn nicht sogar noch mehr Poster von ihm im Zimmer hängen gehabt. Tatsächlich hatte es der zukünftigen Prinzessin damals eigenen Angaben zufolge eher der Levi‘s Jeans-Mann angetan.
    • Statt Prinzessin lieber Profi-Ruderin?: Kate gilt als sehr sportlich, aber während einer kurzen Trennung von Prinz William im Jahr 2007 hob sie ihre Begeisterung auf ein neues Niveau. Sie trat einem bekannten Drachenboot-Team der sogenannte „Sisterhood“ bei, übernahm die Rolle als Steuermann und trainierte für ein Wohltätigkeitsrennen. Das Frauenteam zeichnete sich dadurch aus, dass es gegen Männer-Mannschaften antrat oder extrem anspruchsvolle Strecken bewältigte. Wegen Sicherheitsbedenken musste sich Kate allerdings aus dem Team zurückziehen, wie The Guardian schrieb.
    • Job bei namhaftem Modehaus: Nach ihrem Universitätsabschluss begann Kate 2006 eine Tätigkeit als Assistentin im Einkauf des Modehändlers „Jigsaw“ in London. In ihrer Rolle als Einkaufsassistentin war sie unter anderem an der Auswahl von Kollektionen beteiligt. Die Mitbegründerin des Unternehmens, Belle Robinson, sagte gegenüber dem Evening Standard, sie habe Kate als „bodenständig und fleißig“ wahrgenommen. Den Job bei Jigsaw hatte Kate damals im Übrigen nur angenommen, weil das Unternehmen es ihr ermöglicht hatte, Teilzeit zu arbeiten. Dies wurde von ihr verlangt, da sie zu dieser Zeit mit Prinz William zusammen war.
    • Hochzeits-Make-Up selbst gemacht: Kate nahm vor ihrer Hochzeit 2011 Stunden bei Arabella Preston, die in Großbritannien für ihre Braut-Makeovers bekannt ist. Die damals noch Verlobte von Prinz William wollte an diesem wichtigen Tag wohl nichts dem Zufall überlassen und schminkte sich vor ihrer Hochzeit selbst. Dies berichteten mehrere Quellen, unter anderem CBS und Daily Mail.
    • Verwandtschaft mit George Washington: Kate ist eine entfernte Cousine (8. Grades) des ersten US-Präsidenten George Washington. Dies fand die New England Historic Genealogical Society in Boston bereits 2010 heraus, wie CBS berichtete. Ihre Verbindung führt über Kates Vater, Michael Middleton, zurück zu Sir William Gascoigne, einem englischen Landbesitzer aus dem 15. Jahrhundert, der auch ein Vorfahre von George Washington ist.
    • Bald erste Königin mit einem Uni-Abschluss?: Wenn Prinz William seinem Vater, Charles III. auf den Thron folgt, wird Prinzessin Kate damit automatisch zur „Queen Consort“, also der Königin von Großbritannien. Sie wäre dann die erste Königin des Landes, die einen Universitätsabschluss vorzuweisen hat. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität St. Andrews. Williams Mutter, Prinzessin Diana, schloss ihre Ausbildung offiziellen Angaben zufolge beispielsweise mit 16 Jahren in der Schweiz ab. Und Königin Elizabeth II. wurde privat unterrichtet und besuchte nie eine öffentliche Schule, da dies für Prinzessinnen nicht üblich war.

    Übrigens: Weltweit wird von der Prinzessin von Wales als „Prinzessin Kate“ gesprochen. Tatsächlich lautet der Name der Prinzessin jedoch „Catherine“, wie William nicht müde wird zu betonen. Bei „Kate“ handelt es sich lediglich um einen Kosenamen aus der Schul- und Studienzeit der Prinzessin von Wales, der sich bis heute allerdings in der Öffentlichkeit und den Medien hartnäckig hält.

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