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  3. Staatsbesuch: Macron lädt Charles III. wegen der massiven Proteste in Frankreich aus

Staatsbesuch
24.03.2023

Macron lädt Charles III. wegen der massiven Proteste in Frankreich aus

Dieses Foto aus dem Jahr 2020 zeigt den damaligen britischen Prinzen Charles (rechts) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
Foto: Jonathan Brady, dpa

Angesichts der Streiks in Frankreich wurde der lange geplante Staatsbesuch des neuen britischen Königs verschoben. Das zeigt, wie sehr die Lage eskaliert.

Der französische Präsident und der britische König, die gemeinsam die Pariser Prachtstraße Champs-Élysées hinunterfahren, um anschließend im Spiegelsaal von Schloss Versailles zu speisen, während das Volk in ganz Frankreich wütend gegen die Rentenreform demonstriert – der Élysée-Palast will solche Bilder offensichtlich vermeiden. Deshalb gab er nun bekannt, die geplante Staatsvisite von Charles III. und seiner Ehefrau Camilla mit Rücksicht auf den nächsten Streik- und Protesttag am Dienstag zu verschieben.

Die Entscheidung sei nach einem Telefonat zwischen dem Monarchen und Präsident Emmanuel Macron gefallen. Die Bitte, einen neuen Termin zu finden, ging von Macron aus, wie er am Rande des EU-Gipfels in Brüssel bestätigte. „Wir müssen das organisieren, wenn wieder Ruhe eingekehrt ist“, sagte er.

In Macrons Umfeld war zuletzt von Sicherheitsbedenken die Rede

Geplant war, dass das royale Paar von Sonntag bis Mittwoch Paris und Bordeaux besucht und im Anschluss weiter nach Deutschland fährt. Der zweite Teil der Reise nach Berlin und Hamburg wird auch beibehalten. Damit führt der erste offizielle Staatsbesuch des neuen Königs nicht nach Paris, wie es die Tradition gewollt hätte. Denn es war auch das erste ausländische Reiseziel seiner Mutter Elizabeth als Kronprinzessin im Jahr 1948. Darauf war man im von den Royals begeisterten Frankreich nicht wenig stolz. 

Auch erhoffte man sich ein Signal für verbesserte Beziehungen zwischen beiden Ländern, die sich infolge des Brexit zeitweise auf einem Tiefpunkt befanden. Aus Macrons Umfeld waren allerdings zuletzt Zweifel laut geworden, ausreichend Sicherheitskräfte für zwei Großereignisse mobilisieren zu können – die Proteste und den geplanten Staatsbesuch.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.03.2023

@ Maria T:
"Frankreich hatte eine Mitschuld am Aufstieg der Nazis ! "
Und Deutschland hatte eindeutig große Mitschuld am 1. Weltkrieg, deswegen die hohen Zahlungen. Man kann sich nicht nur die geschichtlichen Rosinen rauspicken, man muss schon beide Seiten sehen. Und gewählt wurde die NSDAP von den Deutschen, die einem Schreihals zu viel glaubten.

24.03.2023

Die Franzosen werden immer sympathischer, denn sie haben kapiert, dass das englische Königshaus, erwachsen aus dem deutschen Adelsgeschlecht von Sachsen-Coburg Gotha in der Vergangenheit maßgeblich an Kriegsentwicklungen beteiligt war und jetzt nach der Brexit-Entscheidung in Brüssel wieder abkassieren will, nachdem die englische Wirtschaft notleidend geworden ist.

25.03.2023

Wo haben Sie denn diese abwegige Geschichtsklitterei her ?

Apropos Geschichte : Ohne die Engländer hätten sich die Franzosen in beiden Weltkriegen nicht über Wasser halten können ! Sie wären noch mehr ubtergegangen als sie es so schon waren !

Daß die ,- von den Franzosen unbedingt und gegen alle durchgesetzten, Sanktionen gegen Deutschland nach dem Weltkrieg 1 maßgeblich zu den Reparationen Deutschlands und in der Folge zu Sympathien für die Nazis geführt hat , wissen Sie sicher auch nicht .
Frankreich hatte eine Mitschuld am Aufstieg der Nazis !

Das Wichtigste aber :

Es ist unglaublich und unerträglich , daß die Franzosen nicht einmal 2 Jahre länger arbeiten wollen - sondern glauben , schon mit 60 in Rente - die wiederum andere zahlen - gehen zu können !

Die Franzosen sind nicht mehr ernst zu nehmen , soweit weg sind diese Leute von der Realität .