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  3. Supervulkan Italien: Erdbebenserie lässt Anwohner aufschrecken

Italien
16.04.2024

Supervulkan: Neue Erdbebenserie lässt Anwohner aufschrecken

Das Vulkanfeld Solfatara gehört zum Supervulkan "Phlegräische Felder", wo Experten einen baldigen Ausbruch befürchten.
Foto: Christoph Sator, dpa (Archivbild)

Die Phlegräischen Felder in Italien geben keine Ruhe. Am Wochenende kam es zu weiteren Erdbeben in der Nähe des Supervulkans. Sie waren bis nach Neapel zu spüren.

Der Supervulkan in den Phlegräischen Feldern in Italien ist seit Monaten so aktiv, wie lange nicht mehr. Seit dem Sommer vergangenen Jahres hat die Anzahl der Erdbeben deutlich zugenommen. Die Anzeichen verdichten sich, dass es in den Phlegräischen Feldern bald zu einem Vulkanausbruch kommen könnte.

Kleinere Schwarmbeben begleiten die Region schon seit Monaten. Vergangenes Wochenende hat die seismsche Aktivität in der Region noch einmal zugenommen. Allein am Sonntag bebte die Erde in den Phlegräischen Feldern knapp 90 mal.

Phlegräische Felder: Erdbeben war auch in Neapel zu spüren

Doch nicht nur die Anzahl der Beben, auch die Intensität nimmt zu. Die Schwarmbeben am Sonntag waren bis im Stadtrand des nahegelegenen Neapel zu spüren. Am Sonntagmorgen kam es zu einem Erdstoß, der einige Menschen hochschrecken ließ: Nach Angaben des Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) bebte die Erde mit einer Stärke von 3,7. Weitere Beben mit Stärken von 2,0 bis 3,1 folgten den Tag über.

Wie verschiedene italienische Medien berichten, haben viele Anwohnerinnen und Anwohner der Region verängstigt ihre Häuser verlassen und seien auf die Straße gelaufen. Fenster, Geschirr und Wände sollen gezittert haben. Auch von Schwefelgeruch wird berichtet. Verletzte oder Schäden soll es jedoch nicht geben.

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Über eine Millionen Menschen wären von einem Supervulkan-Ausbruch betroffen

Die Beben in den Phlegräischen Feldern besorgen die Bewohner seit Monaten zunehmend. Die Erde unter dem Supervulkan kommt nicht zu Ruhe. Rund 500.000 Menschen leben in der sogenannten "Roten Zone", die bei einem Ausbruch des Supervulkan am stärksten betroffen wäre. Weitere 800.000 Menschen wohnen in der "Gelben Zone", die vor allem von herabfallender Asche betroffen wäre. Ende vergangenes Jahres hat die italienische Regierung neue Evakuierungspläne erarbeitet, das sogenannte "Campi-Flegrei"-Dekret, das im Fall eines Ausbruchs greift.