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Italien
12.03.2024

Erdbeben am Vesuv erschüttert Neapel

Am Montag hat sich am Fuße des Vesuvs ein Erdbeben ereignet.
Foto: Ciro Fusco/ANSA/epa, dpa

Neapel wird immer wieder von Erdbeben erschüttert. Meist sind diese auf die Aktivität der Phlegräischen Felder und den Supervulkan zurückzuführen. Dieses Mal ereignete sich das Beben aber am Vesuv.

Immer wieder wird die italienische Stadt Neapel von Erdbeben erschüttert. Am Montag liefen erneut viele Bewohner aus Angst auf die Straße. In mehreren Stadtteilen war gegen 19 Uhr ein Erdbeben der Stärke 3,0 deutlich zu spüren, wie die italienische Tageszeitung La Repubblica berichtet. Laut dem Vesuv-Observatorium befand sich das Epizentrum im nordwestlichen Bereich des Somma-Vesuvs in der Nähe der Gemeinde Pollena Trocchia in einer Tiefe von drei Kilometern.

Erdbeben am Vesuv: Situation unter Kontrolle

Das Erdbeben war laut Giorgio Zinno, Bürgermeister von San Giorgio a Cremano, einer Gemeinde östlich von Neapel, stark zu spüren. Doch die Situation sei unter Kontrolle und werde ständig überwacht. Verletzte oder Schäden wurden bislang nicht gemeldet.

Das letzte Mal brach der Vesuv im März 1944 aus. 12.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, 26 kamen ums Leben. Seitdem ist der Vulkan ruhig, und es treten nur leichte Beben auf. Doch der Vesuv bleibt gefährlich. In der Umgebung und selbst an den Hängen des Vulkans befinden sich dicht besiedelte Orte.

Video: AFP

Erdbeben am Vesuv nicht auf Supervulkan zurückzuführen

In diesem Fall ist das Erdbeben nicht auf die Aktivität der Phlegräischen Felder zurückzuführen, die in den vergangenen zehn Tagen wieder zugenommen zu haben scheint. Auch dort kommt es immer wieder zu kleineren Erdbeben. Anfang des Monats wurde ein Beben der Stärke 3,4 gemessen. Auch zu diesem Zeitpunkt bekamen die Bewohner Neapels die Auswirkungen zu spüren. Innerhalb einer halben Stunde nach dem Beben wurden fünf weitere schwächere Erschütterungen registriert.

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Am vergangenen Mittwoch sorgte der Supervulkan zudem für ein Schiffsunglück. Vor der Stadt Pozzuoli lief ein Schiff auf Grund. Die Fähre mit dem Namen Rosa D'Abundo, die mit Lastwagen und Autos beladen war, kippte und berührte schließlich den Seegrund. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, sei das Wasserniveau bei Pozzuoli seit 2011 um rund 1,16 Meter gestiegen. Der Boden in der Region wölbt sich immer weiter auf, was einen sinkenden Pegel zur Folge hat. Gleichzeitig würde das Hafenbecken und die Fahrwasser jedoch immer seichter.