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19.01.2023

DSDS 2023: Die Kandidaten und ihre Lieder im Casting gestern am 18. Januar

Die Castings für DSDS 2023 laufen. Wir zeigen Ihnen, welche Kandidaten ihre Lieder am 18. Januar bei einem der letzten DSDS-Castings überhaupt präsentieren.

Seit 20 Jahren findet die Übertragung von "Deutschland sucht den Superstar" nun schon im deutschen Free-TV statt. Doch jetzt ist die offiziell letzte Staffel für die Castingshow angebrochen. Allerdings gibt es immerhin einen kleinen Trost für die Fans: Dieses Mal ist neben Katja Krasavice, Sängerin Leony und DSDS-Star Pietro Lombardi auch wieder Pop-Titan Dieter Bohlen als Teil der Jury mit dabei.

Besonders beliebt sind seit jeher die ersten Sendetermine von "Deutschland sucht den Superstar" bei denen sich unzählige Kandidaten um einen Platz in den Live-Shows bewerben. Doch für diejenigen, die sich ohne Talent einfach auf gut Glück vor die DSDS-Jury 2023 trauen, kann der Auftritt schnell zum Albtraum werden. Denn Dieter Bohlen ist dafür bekannt, schlechte Kandidaten so richtig rund zu machen.

Dennoch sind in jeder Staffel wieder einige verrückte Kandidaten mit dabei, die sich es nicht nehmen lassen, ihr Glück zu versuchen. Daneben gibt es aber selbstverständlich auch jede Menge talentierter junger Sänger und Sängerinnen, die die Zuschauer mit ihren Stimmen verzücken. Die Fragen, die sich im Hinblick auf das nächste Casting am 18. Januar also stellten, waren Folgende: Was für Kandidaten waren in dieser Casting-Runde mit dabei? Mit welchen Liedern haben sie versucht, ihr Talent unter Beweis zu stellen? Ob die Kandidaten nun schlussendlich Talent hatten oder nicht, erfahren Sie nur, wenn Sie sich die Casting-Folge auch angesehen haben - oder diesen Artikel lesen.

Video: SAT.1

DSDS 2023: Kandidaten in Folge 2 - Wer ist raus?

  • Devin Kakmaci (28) aus Wiesbaden

Das selbsternannte Multitalent hat eine beeindruckende Reihe von Hobbys: Er ist Tänzer, Fußball-Schiedsrichter, Sänger, Geigenspieler. Der Psychologiestudent strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und da wundert es auch nicht, dass er mit "Cinderella" und "Señorita" gleich zwei Songs von Jury-Mitglied Pietro Lombardi vorbereitet hatte. Diesen schien das im Casting allerdings nicht weiter zu stören, stattdessen verlieh er dem Nachwuchs-Sänger spontan sogar seine geliebte Cap.

  • Lara Loeff (21) aus Nettetal

Lara ist ein sehr offener Typ Mensch und geht entsprechend gern aus sich heraus und sucht den Kontakt zu anderen. Um dabei selbst nicht zu kurz zu kommen, konzentriert sich die Fachberaterin eines Einrichtungshauses einmal im Monat einen ganzen Tag lang voll und ganz auf sich selbst. Bei diesen Me-Days gönnt sie sich dann eine komplette Wellness-Beauty-Routine. Wenig Wellness versprach allerdings ihr Auftritt bei DSDS. Denn anstelle eines ruhigen Songs für eine Auszeit führte sie "Monsta" von Culcha Candela auf.

  • Raphael Merkt (29) aus Spaichingen

Als Fitnessmodel und ehemaliger "Mister Deutschland" ist er den Auftritt vor Publikum bereits gewöhnt. Seit dem Ende seiner kurzen Model-Karriere nimmt der gelernte Sport- und Gymnastiklehrer Gesangsunterricht und wollte nun die Jury mit seiner Version von Wincent Weiss' "Morgen" überzeugen. Nebenbei gab es dann auch noch ein Liegestütz-Duell mit Pietro Lombardi, der von seinem Freund Dieter Bohlen angefeuert wurde.

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Kandidaten im 2. Casting von DSDS 2023: Wer ist im Recall?

Linus König (18) und Raphael Chassé (18) aus Bergheim

Die beiden sind die wohl ungewöhnlichsten Rapper, die je bei DSDS angetreten sind. Unter den definitiv im Gedächtnis bleibenden Künstlernamen "Klang der Nudel" und "Ultra Raphi" lieferten die beiden der Jury eine Vorstellung ihres selbst geschriebenen Liedes "Die Rapper, die ihr sucht". Der Auftritt durfte aber nicht allzu ernst genommen werden: Die beiden beschreiben sich selbst als Nerds, die auch schon mal nur so zum Spaß Mathe-Videos ansehen. Entsprechend ironisch dürften auch ihre Outfits gemeint sein, die aus Anzug und Fliege bzw. aus jeder Menge goldenem Plastikschmuck bestehen.

Ange-Bienvenue Dadjo (27) aus Bielefeld

Mit im Gepäck hatet der aus Togo stammende Ange einen Song, der weniger exotisch nicht sein könnte: Helene Fischers "Atemlos". Als zweiten Song, auf den er zurückgreifen konnte, hatte er sich "Three little Birds" aus der Version von Bob Marley and the Wailers herausgesucht. Normalerweise beglückt er mit seinem Gesang nur die Patienten, die er als Krankenpfleger versorgt und denen er so ein wenig die Zeit vertreibt. Nun will er aber auch einem größeren Publikum sein Talent präsentieren.

Esopios (27) aus Düsseldorf

Ein weiterer absolut schräg anmutender Auftritt wurde vom geheimnisvollen Esopios geliefert. Der 27-jährige Sänger trat mit "Feeling good" von Muse und "Supermodel" von Maneskin auf die Casting-Bühne. Warum "geheimnisvoll"? Das liegt daran, dass der Sänger nur mit Maske auftritt. Er meinte, er möchte damit ein Zeichen gegen Oberflächlichkeit setzen. Das lässt natürlich bei der Jury, insbesondere bei Dieter Bohlen, sofort wilde Spekulationen rund um das Aussehen des Kandidaten aufkommen.

Rose Ndumba (23) aus Essen

Die Songs, die Rose mitgebracht hatte, waren genauso energiegeladen wie die Kandidatin selbst: "I Will Survive" von Gloria Gaynor und "Valerie" von Mark Ronson feat. Amy Winehouse. Energiegeladen wollte die selbstbewusste Sängerin auch vor die Jury treten, um sich einen Namen zu machen und als Vorbild für junge, farbige Frauen zu fungieren. Allerdings fing ihre Vorstellung damit an, dass sie sich für die Knoten in ihrer Stimme entschuldigte und sagte, dass sie deshalb die High-Notes nicht hinbekommen würde. 

Sascha Wilhelm (29) aus Aach

Der gelernte Industriemechaniker hat schon einiges an musikalischer Erfahrung durch Tätigkeiten als Hochzeitssänger oder schlicht als Straßenmusiker gesammelt. Nun möchte er es noch einmal mit der großen Bühne versuchen und konnte bei DSDS mit seiner Performance von Billy Idols "Rebell Yell" punkten. Mit dabei hatte der Familienvater seine kleine Tochter, die für massig Sympathie-Punkte bei der Jury sorgte.

Monika Gajek (21) aus Salzgitter

Laut eigener Aussage war die junge Frau mit den polnischen Wurzeln früher sehr schüchtern. Sie hat daher damit angefangen, sich viel mit Büchern über Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen. Dazu kommt, dass sie ein sehr in sich gekehrtes Wesen hat und viel Zeit mit Meditieren und Beten verbringt. Auf der Bühne von DSDS musste sie allerdings beweisen, dass sie auch aus sich raus kann. Dass man dabei nicht immer gleich komplett zum Exzentriker werden muss, passt auch zum von ihr ausgewählten Song: "We Don’t Have to Take Our Clothes Off" von Ella Eyre.

Celine Derler (23) aus Klagenfurt

Die Sängerin ist nicht nur Musikerin aus Leidenschaft – sie verdient damit auch ihren Lebensunterhalt. Allerdings hat sie keinen gewöhnlichen Job in der Musikbranche gewählt, sondern ist Vollzeit-Straßenmusikerin geworden. Dabei hätte sie auch etwas anderes machen können, denn Celine hat nach ihrem Besuch eines musikalischen Gymnasiums auch schon in Musicals mitgespielt. Doch ihre große Passion ist und bleibt die unverfälschte Straßenmusik, auf die sie sich voll und ganz konzentrieren möchte. Diese unbändige Überzeugung drückte sich auch im von ihr gewählten Song "Roar" von Katy Perry aus.

Huy "Jason" Nguyen (27) aus Tostedt

Mit "Atlantis Is Calling (S.O.S. for Love)" von Modern Talking und damit von niemand geringerem als Jury-Chef Dieter Bohlen trat Huy an. Bereits seit dem Tag seiner Ankunft in Deutschland vor rund 15 Jahren träumt der aus Vietnam stammende Sänger davon, einmal bei DSDS auf der Bühne zu stehen. Nun gedenkt er, seine letzte Chance zu nutzen und mit seinem Auftritt dafür zu sorgen, dass er mindestens eine Runde weiter kommt - geschafft.