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Bundestagswahl 2021
03.09.2021

Das sind die Köpfe in Laschets Zukunftsteam

Armin Laschet mit seinem "Zukunftsteam" der Union.
Foto: Christoph Soeder, dpa

Die Union und ihr Kanzlerkandidat Armin Laschet stehen angesichts schlechter Umfragewerte unter Druck. Mit einem achtköpfigen Team um Ex-Fraktionschef Friedrich Merz geht es nun in die entscheidenden Wahlkampfwochen.

Mit einem achtköpfigen Team um den früheren Fraktionschef Friedrich Merz (CDU) geht Unionskanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) in die entscheidenden drei Wahlkampfwochen. Wer sind die Männer und Frauen, die für Laschet das Ruder in diesem schwierigen Wahlkampf rumreißen sollen?

Terror-Experte Peter R. Neumann.
Foto: Ina Fassbender, dpa


Peter Neumann: Der gebürtige Würzburger hat in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Karriere hingelegt und gilt international als einer der profiliertesten Terror-Experten. Der 46-Jährige forscht am altehrwürdigen King’s College in London, baute dort ein Zentrum zur Terrorismus-Forschung auf. Neumann ist im Laschet-Kosmos kein Unbekannter: Schon 2017 beriet er den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen – das Bundesland gilt als Schwerpunkt der Islamistenszene. In den vergangenen Tagen machte Neumann von sich reden, weil er zusammen mit der Laschet-Vertrauten Serap Güler die Einrichtung eines nationalen Sicherheitsrates gefordert hat, darin sollen Erkenntnisse unterschiedlicher Behörden und Ministerien zusammenlaufen. Auch Laschet hatte sich mehrfach für die Einrichtung eines solchen Gremiums ausgesprochen. Vor seiner Forschungstätigkeit war Peter Neumann als Journalist unter anderem für die Deutsche Welle tätig. Könnte er jetzt Minister werden? Neumann will sich zwar nicht konkret äußern, sagt aber, er sei bereit, Verantwortung zu übernehmen.

Dorothee Bär ist CSU-Digital-Staatsministerin.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Dorothee Bär: Wahrscheinlich wird Dorothee Bär noch bis zum Rentenalter auf das Flugtaxi angesprochen werden. Als das die meisten Deutschen noch für eine Spinnerei hielten, machte sich die gebürtige Bambergerin schon Gedanken über eine scheinbar utopische Zukunft der Mobilität. Die 43-Jährige dürfte dieses Etikett nicht besonders stören. Sie pflegt ihr Image als Politikerin, die am Puls der Zeit ist. Kaum jemand in der Union ist so aktiv in den Sozialen Netzwerken, kaum jemand gibt so direkte Einblicke in den politischen Alltag. Manche Kolleginnen und Kollegen belächeln ihr bisweilen etwas schrilles Auftreten im Netz. Aber es verschafft der CSU-Frau Aufmerksamkeit. Und als erste Staatsministerin für Digitalisierung gehört die Präsenz auf Instagram oder Twitter quasi zum Markenprofil. Bär ist eine der wenigen Frauen in der Spitzenpolitik, die vorlebt, wie man als Mutter von drei kleinen Kindern den Vollzeitjob in Berlin managen kann. Ihr Mann Oliver ist ebenfalls politisch aktiv – als Landrat im oberfränkischen Hof (natürlich für die CSU). Als Staatssekretärin im Verkehrsministerium wurde Dorothee Bär enge Vertraute des damaligen Ministers Alexander Dobrindt. In der Hauptstadt ist sie seit dem Weggang von Ilse Aigner und Gerda Hasselfeldt die prominenteste weibliche Stimme der CSU. Alle anderen Top-Jobs in der Bundespolitik sind von Männern besetzt.

Andreas Jung, stellvertretender Unionsfraktionschef.
Foto: Christoph Soeder, dpa

Andreas Jung: Er soll für Armin Laschet das Klima retten. Der 46-Jährige aus Konstanz (Baden-Württemberg) gilt als glaubwürdiger Vorkämpfer in Sachen Umweltschutz, engagiert sich seit vielen Jahren in diesem Bereich – und kann sich auch eine schwarz-grüne Koalition vorstellen. Erst in diesem Jahr hatte er die Aufgabe, für seine Partei in Stuttgart die Verhandlungen für das schwarz-grüne Bündnis in Baden-Württemberg mitzuführen. Der Jurist schrieb zudem am Klimakonzept der Union mit, setzte dabei starke Akzente. Jung gilt als moderner Vertreter der Union, hat sich früh für Laschet stark gemacht – und das, obwohl der baden-württembergische Landesverband als konservativ gilt und sich Vertreter wie Thomas Bareiß für Merz stark machten. Andreas Jung ist CDU/CSU-Fraktionsvize im Bundestag und Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag.

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Barbara Klepsch: Ein Wahlkampfteam kann natürlich nicht ohne sozialpolitische Expertise auskommen. Diese Rolle soll die Sächsin Barbara Klepsch übernehmen. Die einzige Ostdeutsche in dem Beraterkreis ist seit Dezember 2019 Kulturministerin im Kabinett des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU).

Barbara Klepsch ist sächsische Kultusministerin.
Foto: Christoph Soeder, dpa

Ihre Kompetenzen auf dem Gebiet „Soziales und gleichwertige Lebensverhältnisse“, so ihr Aufgabenbereich im Team, hat sich die 56-jährige verheiratete Mutter eines Kindes von 2014 bis Ende 2019 als Sozialministerin erworben. In dieser Zeit schnürte die Betriebswirtin und frühere Oberbürgermeisterin ihres Geburtsortes Annaberg-Buchholz ein umfangreiches Paket gegen den Pflegenotstand in Sachsen. Für Aufsehen sorgte ihr Eintreten für den Einsatz von Robotern in der Pflege.

Friedrich Merz soll sich um die Wirtschaft kümmern.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Friedrich Merz: Eigentlich schien die politische Karriere des früheren CDU-Hoffnungsträgers schon mehr oder weniger beendet. 2002 verdrängte ihn die CDU-Vorsitzende Angela Merkel vom Amt des Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, das er zwei Jahre vorher von Wolfgang Schäuble übernommen hatte. Bei der Bundestagswahl 2009 kandidierte Merz nicht mehr, kümmerte sich stattdessen um seine Anwaltskanzlei und ging in die Wirtschaft, etwa zum amerikanischen Vermögensverwalter Blackrock, wo er Aufsichtsratschef für Deutschland wurde. Immer wieder sorgte der Vater von drei Kindern, der mit einer erfolgreichen Juristin verheiratet ist, für politischen Wirbel - etwa, als er im Herbst 2019 das Erscheinungsbild der Bundesregierung als „grottenschlecht“ bezeichnete. Merz unterlag 2020 im Rennen um den CDU-Vorsitz gegen Laschet, seither versucht dieser, seinen Gegenspieler einzubinden, um auch die konservativen Mitglieder zufriedenzustellen. Merz soll vor allem für die Wirtschaftskompetenz der CDU stehen, er möchte gerne Wirtschaftsminister werden.

Silvia Breher soll die Familienpolitik moderner machen.
Foto: Moritz Frankenberg, dpa

Silvia Breher: Die 48-Jährige gilt als große Hoffnung innerhalb der CDU. Zwar dürfte die stellvertretende Parteivorsitzende mit der auffälligen Frisur deutschlandweit vielen unbekannt sein, doch in ihrer Heimat Niedersachsen gilt sie als volksnah und beliebt, sammelt bei Wahlen Top-Ergebnisse ein und erhielt damit den Spitznamen „Erststimmen-Königin“. Jünger, moderner, emanzipierter: Breher soll der CDU vor allem auf dem Feld der Frauen- und Familienpolitik zu neuer Sichtbarkeit verhelfen. Die Juristin ist selbst Mutter von drei Kindern, weiß also, wovon sie spricht. Im Zukunftsteam von Laschet soll die Bauerstochter zuständig sein für „Familie und Generationen“. Wie so viele in Laschets Team, ist auch Breher Juristin.

Joe Chialo gehört zum Zukunftsteam von Armin Laschet.
Foto: Christoph Soeder, dpa

Joe Chialo: Als Mann für „Kreativwirtschaft und Innovation“ stößt der Berliner Musikmanager Joe Chialo ins Team Laschet. Chialo wurde 1970 in Bonn in eine Diplomatenfamilie hineingeboren, seine Eltern kommen aus Tansania. Nach seinem Abitur absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Fräser, bevor er in Berlin-Mitte in die Musikbranche wechselte. Der 51-Jährige mag bundesweit ein relativ unbeschriebenes Blatt sein, in der Hauptstadt sieht das ganz anders aus. Der Musikmanager ist bestens vernetzt in der quirligen Kulturszene Berlins und als Förderer des Mittelstandes aktiv. Chialo ist zudem ein politischer Kopf, der für die CDU im Berliner Stadtteil Spandau als Kandidat für den Bundestag kandidiert.

Karin Prien, eine der Initiatorinnen der Union der Mitte und stellvertretende schleswig-holsteinische CDU-Chefin.
Foto: Monika Skolimowska, dpa

Karin Prien: Sie war eine der Ersten, die Armin Laschet aufgefordert haben, als Kanzlerkandidat anzutreten. Und sie hat sich auch dann für ihn in die Bresche geworfen, als die Stimmung kippte und viele Unions-Leute – zumindest vorübergehend – ins Lager von Markus Söder gewechselt sind. Als es der CSU-Chef mit der Brechstange versuchte und die CDU-Spitze gar als Hinterzimmer-Gremium diskreditierte, schäumten viele vor Wut. Doch die 56-Jährige war eine der wenigen CDU-Leute, die sich öffentlich hinstellten und dem Bayern die Meinung sagten. „Das respektlose, rücksichtslose Vorgehen der CSU und von Markus Söder wird nicht ohne Konsequenzen bleiben. So geht man unter Schwestern und unter Schwesterparteien nicht miteinander um“, twitterte Prien, die als enge Vertraute von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther gilt. Doch es ist nicht nur diese Loyalität zu Laschet, die sich nun für sie auszahlen könnte. Prien hat sich als Bildungsministerin in Kiel profiliert und zeigt nicht nur dann klare Kante, wenn es um die Ambitionen des bayerischen Ministerpräsidenten geht. Vor ihrer Zeit in Schleswig-Holstein hat die Rechtsanwältin und verheiratete Mutter dreier Kinder bereits als Abgeordnete in der Hamburger Bürgerschaft politische Erfahrung gesammelt. Prien ist in den Niederlanden aufgewachsen. Ihre jüdischen Großeltern waren in den 30er Jahren dorthin geflohen.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.09.2021

Herr Kraus, Demokratur ist ein rechtsextremer Begriff zur Verunglimpfung der parlamentarischen Demokratie.
Sie zeigen endlich Ihre wahre Gesinnung. Hätten wir wirklich eine Demokratur, würden Ihre Kommentare gar nicht abgedruckt.
Dieser Widerspruch geht aber über Ihre intellektuellen Fähigkeiten.

03.09.2021

Wenn dieses Team die Hoffnung darstellt - da frage ich mich, wie Verzweiflung aussehen muss.
Black-Rock-Friedrich, ein Berliner Musikmanager, zwei Provinzministerinnen und Doro Bär, die nur durch schrille outfits und ebensolche Social-media-Aktivitäten auffiel und politisch (sofern in diesem Kontext dieses Wort erlaubt ist) durch die dann einkassierte sofortige Gratulation an diesen unsäglichen Herrn Kemmerich zu seiner Wahl von AfD-Gnaden.
Erstaunlich, wie die drei(renommierten) Verfasser den Artikel zu einer Lobeshymne aufbauschen.
Diese Laschet'sche Verzweiflungstat samt der huldvollen Berichterstattung - wirkt eher wie eine drittklassige Schmierenkomödie.

03.09.2021

Liebe Frau Hufnagel, lieber Herr Stifter, lieber Herr Kaminski,
eine durchaus etwas kritischere oder zumindest neutralere Berichterstattung hätte ich der AA zu diesem Thema durchaus zugetraut.
Ihr Bericht klingt gerade so wie der teaser eines neuen Marvell Avengers Helden Epos.
Im Ernst, eine Werbekampagne der Union hätte nicht dicker aufgetragen.

03.09.2021

Wahlhilfe oder Volksverdummung? Jeder kann seine Schlüsse aus solch einer Berichterstattung ziehen, denn wir leben in einem fremdgesteuerten Deutschland mit journalistischer Demokratur.

03.09.2021

Jetzt braucht das Team noch einen Kandidaten.

03.09.2021

Kann eigentlich mal jemand schlüssig erklären warum alle von diesem Friedrich schwadronieren und nicht wenige von seiner phänomenalen Kompetenz in Wirtschaftsangelegenheiten?
Politisch auf die Reihe gekriegt hat dieser Blender noch rein gar nichts.
Außer eloquent auftreten, Sprüche klopfen, sich in die Büsche schlagen, wenn Gegenwind aufkommt und seine Schnapsidee mit einer Steuererklärung auf einem Bierdeckel.

04.09.2021

Mir stellt sich die Frage, warum sich dieser Multimillionär keine passende Hose leistet. Die Kürzung der Hosenbeine kostet nicht die Welt. Oder ist er auch modisch im letzten Jahrhundert steckengeblieben? :)

03.09.2021

Ich finde, es ist ein Geniestreich von Friedrich Merz, diesem Team anzugehören, weil er dabei nur gewinnen kann, egal wie die Wahl ausgeht.

Gewinnt Laschet die Wahl, wird er Minister. Verliert die CDU die Wahl, kann Friedrich Merz wieder zurück in die freie Wirtschaft. (wenn es gut läuft, bei seinem alten Arbeitgeber Black Rock) und eine satten Aufschlag zu seinem alten Gehalt verlangen, weil er sich als loyal gegenüber Laschet verhalten hat, was heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist.

Alles richtig gemacht. :-)

In diesem Sinne

03.09.2021

Herr Merz als Abgesandter von BlackRock soll die Finanzen von Deutschland managen. Dann können gleich alle, die ein bisschen Geld haben, dieses den Multimillionären schenken. Der Herr Merz ist ein Garant für die Umverteilung, wer nichts tut und reich ist bekommt mehr, wer schuftet hat eh keine Zeit zum Geldausgeben und kann mehr an die Multimillionäre abgeben. Es wird im (also dem Herrn Merz) dann sicher reichlich gelohnt.

03.09.2021

Jetzt, wo auch Doro Bär in Laschets "Zukunftsteam" ist, kann für die Union bei der Bundestagswahl nichts mehr schiefgehen! Als Digitalstaatsministerin hat Doro Bär die Bundesrepublik Deutschland an die Weltspitze bei der Digitalisierung gebracht (siehe Schulen) und damit einen ähnlich grandiosen Erfolg verbucht wie Verkehrsminister Andi Scheuer bei der Einführung der Maut oder Uschi von der Leyen bei der Führung der Bundeswehr seinerzeit und jetzt als Präsidentin der Europäischen Kommission! Mit etwas Wissen um Politikerverdienste kann man Laschet nur empfehlen, auch noch Edmund Stoiber, Monika Hohlmeier, Alfred Sauter, Peter Gauweiler und Georg Nüßlein in sein Kompetenzteam zu holen, damit wirklich die Besten und Tüchtigsten für unser Land tätig werden können, wenn die Wahl gewonnen ist. Mit so einer Crew reine Formsache!

03.09.2021

Netter Wahlkampfgag "Kompetenzteam"
Kann nicht anderst sein.

03.09.2021

Gut - ich kann nicht sehr viel zu dem Team sagen, bis auf eine Ausnahme: was Frau Bär dort soll dürfte jedem ein Rätsel sein. Kann nur eine Proporz-Entscheidung gewesen sein.

03.09.2021

Korrektur: natürlich kenne ich auch Friedrich Merz. Noch 7 solche von seinem Kaliber und die Wahl wäre für die CDU/CSU positiv gelaufen.

03.09.2021

Warum, zum Teufel, ist da von unserem erfolgreichen bay. Dreamteam nur die Doro und nicht auch der Andi dabei?
Das kann doch nur daran liegen, dass der Armin das am besten regierte Bundesland und uns Bayern einfach nicht mag.
Die Rechnung dafür wird er in 3 Wochen bekommen . . .

03.09.2021

Diese Experten werden nach der Wahl genauso schnell verschwinden wie sie jetzt aufgetaucht sind.

03.09.2021

Man darf Hoffnung haben. Bär und Merz. Schon zwei Gründe sein Kreuz definitiv woanders zu machen.