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US-Vorwahlen in Iowa
04.01.2012

Knappes Rennen: Santorum und Romney fast gleichauf

Totes Rennen bei den ersten Republikaner-Vorwahlen im US-Bundesstaat Iowa: Nach mehr als 90 Prozent der ausgezählten Stimmen lieferten sich gleich drei Bewerber ein knappes Rennen.
Foto: dpa

Totes Rennen bei den ersten Republikaner-Vorwahlen im US-Bundesstaat Iowa: Nach mehr als 90 Prozent der ausgezählten Stimmen lieferten sich gleich drei Bewerber ein knappes Rennen.

Totes Rennen bei den im US-Bundesstaat Iowa: Nach mehr als 90 Prozent der ausgezählten Stimmen lieferten sich gleich drei Bewerber ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach Angaben mehrerer US-amerikanischer TV-Sender kamen der frühere Gouverneur von Massachusetts, , und der Ex-Senator von Pennsylvania, Rick Santorum, auf jeweils 25 Prozent der Stimmen. Der Kongressabgeordnete Ron Paul erhielt 21 Prozent.

Daher ist noch völlig offen, welcher der republikanischen Kandidaten im November gegen Präsident Barack Obama antreten wird. Zeitweise lag Romney lediglich 13 Stimmen vor Santorum, berichtete der TV-Sender CNN. Bereits in der nächsten Woche stehen die nächsten Vorwahlen im Bundesstaat New Hampshire an. Insgesamt wird es noch 49 Wahlgänge geben.

Mitt Romney gilt als Favorit

Allerdings gilt ist der 64-jährige Romney Umfragen zufolge landesweit als Favorit. Experten halten Romney, der viele Jahre als Manager in der Finanzwirtschaft arbeitete, wegen seiner Wirtschaftskompetenz für den schwierigsten der möglichen Gegner Obamas. Die Themen Wirtschaft und Arbeitslosigkeit dürften die wichtigsten Themen im bevorstehenden Wahlkampf sein.

Als Faustregel gilt: Wer in Iowa gewinnt, hat die Kandidatur noch lange nicht in der Tasche. Wer aber schlecht abschneidet, dem droht die finanzielle Unterstützung abzubröckeln. Endgültig entscheiden die Republikaner erst bei ihrem Parteitag im Sommer, wer am 6. November gegen Obama ins Rennen geht.

Eher symbolische Bedeutung

Der Gouverneur von Texas, Rick Perry, die Kandidatin der Tea-Party-Bewegung, Michele Bachmann, sowie der Ex-Kongresspolitiker Newt Gingrich waren in Iowa klar abgeschlagen. Die parteiinternen Vorwahlen in dem kleinen Mittel-West-Staat Iowa sind zwar der Auftakt zum Präsidenten-Wahljahr 2012 - aber sie haben eher symbolische Bedeutung.

Bereits vor der Abstimmung in Iowa hatten Umfragen aber gezeigt, dass keiner der Bewerber die Herzen der Republikanerbasis wirklich erwärmen kann. Romney gilt als unternehnmer-freundlicher Politiker, aber auch als Wendehals, der allzu oft seine Mäntelchen nach dem Wind hängt.

Mitt Romney, der sich bereits 2008 erfolglos um die republikanische Kandidatur beworben hatte, hängt der Ruf eines Opportunisten an. Die Unzufriedenheit mit dem vermeintlich aussichtsreichsten  Bewerber spiegelt sich in den parteiinternen Umfragen wieder. Romney liegt zwar seit Monaten beständig mit knapp 25 Prozent ganz  weit oben im republikanischen Feld, doch die verbleibenden drei  Viertel der Wähler scheinen offenbar gewillt, alle möglichen  Kandidaten zu unterstützen - nur nicht Romney.
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US-Vorwahl: Die Kandidaten der Republikaner
Foto: dpa

Paul gilt als Außenseiter

Paul gilt in landesweiten Umfragen dagegen als Außenseiter. Seiner libertären Politik zufolge soll die Macht des Staates weitmöglichst beschnitten werden. Er tritt unter anderem für die Abschaffung der US-Notenbank ein. Santorum wiederum hat sich als äußerst konservativer Politiker profiliert: Er will etwa, dass Abtreibungen auch bei Vergewaltigungen und Inzest verboten werden.

Die Vorwahlen der Republikaner zur Nominierung des Präsidentschaftskandidaten liefen traditionell nach besonderen Gesetzen ab. Die Republikaner kamen am Abend in rund 1700 Parteiversammlungen (Caucus) zusammen, um dort innerhalb der nächsten Stunden abzustimmen. Die Versammlungen wurden teilweise in Schulen und Behördengebäuden abgehalten, aber auch in Gaststätten und Privathäusern. (dpa)

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