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Äthiopien
22.02.2023

In Äthiopien herrschte Krieg – und kaum jemand sah hin

Abraha Miruts vor seinem Dorf in Tigray. Es wurde von äthiopischen Soldaten teilweise zerstört, bei einem Massaker kamen 52 Menschen ums Leben.
Foto: Christian Putsch

Die Weltöffentlichkeit blickte kaum nach Äthiopien. Dort gab es in Tigray blutige Kämpfe, die Zahl von 600.000 Toten kursiert. Zu Besuch bei Menschen, die die Hölle auf Erden erlebten.

Als der Krieg vor zwei Jahren in sein Dorf kommt und äthiopische Soldaten dutzende Bauern und einen Priester töten, da ahnt Chief Abraha Miruts nicht, dass seinen Leuten das Schlimmste noch bevorsteht. Abraha ist ein hagerer Mann um die 60 mit tiefen Falten – und Teshi kein Ort, an dem Kriege entschieden werden. Doch das Dorf liegt nur 60 Kilometer von Tigrays Regionalhauptstadt Mekelle entfernt, direkt neben einem wichtigen Pfad zu einer Gebirgskette. Dort vermutet die äthiopische Armee die geflüchteten Anführer der Volksbefreiungsfront von Tigray, der TPLF. Diese hatte als wichtigste Regierungspartei lange die Politik Äthiopiens im Nordosten Afrikas dominiert. Bis sie der neue Premierminister Abiy Ahmed vor vier Jahren aus der Regierung drängte und ihren Einfluss auf die Kontrolle des äthiopischen Regionalstaats Tigray beschränkte. 

Aus einem politischen Machtkampf wurde schnell einer der brutalsten Kriege der vergangenen Jahrzehnte. Zwei Jahre wütete er, die Regierung stellte Strom und Handynetze in Tigray ab, blockierte die Zufahrtswege selbst für Hilfsgüter weitgehend, kesselte sechs Millionen Menschen ein. Bis zu 600.000 Menschen seien ums Leben gekommen, schätzt die belgische Universität Gent auf der Basis von Forschungen. Die meisten davon Zivilisten. Sie seien vor allem durch die indirekten Kriegsfolgen gestorben: ausgefallene Ernten, die Blockade der Lieferungen von Lebensmittelnothilfen und Medizin.

Video: AFP

Krieg in Äthiopien: Auf die Ukraine blickt die Welt – auf Tigray blickte sie eher nicht

600.000 Tote? Die Zahl ist umstritten. Während die Denkfabrik „International Crisis Group“ von zehntausenden Opfern spricht, verwendet inzwischen auch die Afrikanische Union die Angabe. 600.000 Tote. Es ist eine Horrorzahl. Und doch hat man in Europa kaum wahrgenommen, was in Äthiopien vor sich ging. Es ist ein vergessener Krieg. Man betrachtete ihn als internen Konflikt mit begrenzter geopolitischer Relevanz. In Europa tobt ein anderer Krieg, vor fast genau einem Jahr griff die Atommacht Russland die Ukraine an, um sie auszulöschen. Es gibt Ängste vor einem dritten Weltkrieg. Erst am Montag blickte die Welt wieder nach Kiew: US-Präsident Joe Biden hatte überraschend die ukrainische Hauptstadt besucht. Auf Tigray blickte die Welt eher nicht, auch jetzt tut sie es nicht.

Dabei gibt es dort etwas, wovon die Ukraine derzeit weit entfernt scheint: ein Friedensabkommen. Seit drei Monaten besteht es zwischen Tigray und Äthiopien und damit besteht auch etwas Hoffnung. Einen Eindruck vor Ort können sich ausländische Medienvertreter dennoch nicht machen. Die Zentralregierung lässt einzig die eigenen Staatsmedien nach Tigray. Recherchen wie diese sind nur über informelle Wege möglich. "Wir beschweren uns zu Recht über das, was in der Ukraine passiert, aber was sich in Äthiopien ereignet, ist wirklich schrecklich", sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Dezember mit großer Skepsis, obwohl kurz davor der Friedensvertrag unterschrieben worden war. "An keinem anderen Ort der Welt gibt es eine solche Sterblichkeit durch einen Krieg." 

Äthiopische Regierungssoldaten auf dem Weg nach Tigray.
Foto: Ben Curtis/AP, dpa (Archivbild)

Der Krieg erreicht das Dorf Teshi Ende 2020, ohne Vorwarnung. Abraha hofft kurz, dass die Soldaten vorbeiziehen. Sie bleiben. Und durchsuchen jedes Haus. "Wo ist Debretsion Gebremichael?", fragen sie. Es ist der Name eines TPLF-Anführers. Eine Antwort bekommen sie von den Dorfbewohnern nicht – 52 von ihnen sterben. Massaker wie dieses ereignen sich an vielen Orten während des Kriegs in Tigray. Menschenrechtsorganisationen ordnen dabei allen beteiligten Seiten Kriegsverbrechen zu: den Armeen Äthiopiens und Eritreas, die sich gegen die TPLF verbündet haben – Eritrea ist seit Jahrzehnten mit der TPLF-Führung verfeindet. Ebenso den rund 200.000 Kämpfern der Tigray Defense Forces (TDF), die unter dem Oberkommando der TPLF zwischenzeitlich in die benachbarten Regionen Amhara und Afar eingedrungen waren. 

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Laut Angaben der Vereinten Nationen ist jedes dritte Kind in der Region unterernährt

Nach fünf Tagen ziehen die äthiopischen Soldaten aus Teshi weiter; die Überlebenden können ihre getöteten Verwandten begraben. Von einigen sind gerade einmal Knochen und Kleiderfetzen übrig, den Rest haben Hyänen gefressen. Wie viele werden folgen, habe er sich damals gefragt, sagt Abraha. Er kennt die Antwort genau, sie lautet 286. Er registrierte jeden Todesfall, den er auf die Folgen des Kriegs zurückführte: Kinder, die an Durchfallerkrankungen starben, weil sie mangelernährt waren und es keine Medizin gab. Die Diabetes-Patienten. Unfallopfer, für die kein Krankentransport kam. In seiner Liste ist jeder 30. Dorfbewohner verzeichnet. Im Vergleich zu anderen Orten sei man glimpflich davongekommen. 

Von manchen Bauern weiß Abraha bis heute nicht, ob sie noch leben. Sie sind geflüchtet, aus Angst vor neuen Angriffen, und weil fast alle Geschäfte geschlossen haben. Vor dem Krieg hatten dutzende Lastwagen hier für die Rast angehalten, nun kommt niemand mehr. Die gesamte Wirtschaft von Äthiopien liegt am Boden. Hinzu kam in Tigray mit seinen sieben Millionen Einwohnern die schwache Ernte im Jahr 2021. Die im Jahr 2022 war lediglich ein bisschen ertragreicher, trotz endlich guter Regenfälle. Denn Äthiopien blockierte den Import von Dünger. Ohne Dünger aber gibt der karge Boden kaum etwas her. Abraha isst, wie die meisten Bewohnerinnen und Bewohner seines Dorfes, nur noch einmal am Tag Reis oder Injera, das äthiopische Sauerteig-Fladenbrot. Wenn es die Zutaten dafür gibt. 

Im August 2022 vermeldeten die Vereinten Nationen, dass jedes dritte Kind in der Region unterernährt sei, was das Sterberisiko verzwölffache. Abraha hält diese Zahlen für zu niedrig. Er kennt in seinem Dorf kein Kind, das nicht unterernährt ist. Sein Dorf: Die Schulen sind bei den Kämpfen zerstört worden, Soldaten haben ihre Blechdächer herabgerissen, um Barrikaden zu bauen. Abraha organisiert Unterricht im Freien. 

Die Geschichte der 28-jährigen Selam und ihrer Familie ist besonders bedrückend

Fahrt in ein anderes Dorf, es ist nahe der Stadt Zalambessa an der Grenze zu Eritrea. Die 28-jährige Selam konnte den Krieg bis vor kurzem wenigstens von sich und ihren drei Töchtern einigermaßen fernhalten. Ihr Name bedeutet "Frieden". Und das ist ihre Geschichte: Nach Kriegsbeginn besetzen eritreische Soldaten die Gegend rund um Zalambessa. Die junge Mutter weiß sofort, dass sie in großer Gefahr schwebt. Zwei Brüder und ihr Mann haben sich der TDF, den Tigray Defense Forces, angeschlossen und sind gegen die Angreifer in den Krieg gezogen. Selam und die Kinder verstecken sich in einer Höhle. Erst vor wenigen Wochen trauen sie sich aus ihrem Versteck. Die eritreischen Soldaten, die sie so sehr fürchten, patrouillieren noch auf den Straßen – Eritrea nämlich hat das Friedensabkommen im November nicht unterschrieben. Es wurde nicht einmal erwähnt: Die Rede ist von einem "Abzug ausländischer Streitkräfte". Eines Nachts, die Kinder haben Hunger, geht die Familie zu ihrer Hütte, um darin gelagertes Essen zu holen und in die Höhle zu tragen. Selam steht am Ofen, als zwei eritreische Soldaten hereinkommen. "Ich bin verheiratet", fleht sie. Doch ihr Schicksal ist besiegelt. 

Sexualverbrechen werden in dem Konflikt gezielt als Waffe eingesetzt, wissen UN-Mitarbeiter. Auch diese Vorwürfe richten sich gegen alle Akteure; Eritrea allerdings werden einige der schwersten Kriegsverbrechen zur Last gelegt. 

Tigray-Rebellen in Äthiopien.
Foto: Uncredited/AP, dpa

Als ein Soldat nach Selams Rock greift, versucht ihn die ebenfalls anwesende Großmutter der Kinder an der Schulter zurückzuziehen. Zwei Schüsse treffen die Brust, einer den Kopf der alten Frau. Einer der Männer sagt in Richtung der Toten: "Ihr seid wie Läuse." Selams Schreie verstummen, ihre wütenden Schläge gegen die Angreifer erschlaffen, als ein Pistolenknauf ihre Schläfe trifft. Sie spürt das Blut, das aus Ohr und Nase tropft. Später verliert sie das Bewusstsein. Als sie aufwacht, sind die Soldaten weg. Auch ihre älteste Tochter, zehn Jahre alt, ist unauffindbar. Bis heute. 

Irgendwann traut sich ein Nachbar in die Hütte. Er trägt Selam vier Stunden lang in ein sicheres Dorf. Als ihr ihre Beine wieder gehorchen, macht sie sich auf den Weg nach Mekelle. Jemand hat ihr vom Ayder Krankenhaus erzählt, wo seit Kriegsbeginn über 2000 Vergewaltigungsopfer behandelt wurden, hunderte noch nach Abschluss des Friedensabkommens. "Macht Papa auch so etwas Schlimmes wie die Männer?", fragt eine ihrer Töchter, sie ist sieben, Selam. "Nein, er ist ein ganz anderer Mann", antwortet sie und versucht, ihre Tränen zu unterdrücken. Ihre Kinder müssen versprechen, dem Vater nichts vom Geschehenen zu erzählen. Falls sie ihn wiedersehen sollten. Zuletzt schickte er vor einem Jahr einen Brief von der Front – sein letztes Lebenszeichen. 

„Die Eritreer wollten uns auslöschen, das ist ihnen nicht gelungen“

Selam sitzt an diesem Tag, an dem sie ihre Geschichte erzählt, auf einer Wiese hinter einem Behandlungsraum des Krankenhauses, ein paar trockene Grashalme zwischen den nervösen Fingern. Sie hat von Berichten gehört, denen zufolge sich Eritreas Soldaten aus wichtigen Städten im Norden Tigrays zurückziehen. Das nährt ihre Hoffnung auf echten Frieden – und darauf, dass ihre älteste Tochter leben könnte. Noch immer kann sie kaum kauen, die Kopfschmerzen sind allgegenwärtig. Doch sie will weiterleben. "Die Eritreer wollten uns auslöschen, das ist ihnen nicht gelungen", sagt sie. Sie schweigt, rupft Gras aus dem Boden und sagt danach unter Tränen: "Genauso wenig wie es ihnen gelingen wird, uns zu brechen. Ich versuche meinem Kopf zu sagen, dass das alles nie passiert ist." 

In erster Linie trieb die Kriegsparteien in Äthiopien die Erschöpfung zum Frieden: das Massensterben der Zivilbevölkerung, das die Volksbefreiungsfront von Tigray, die TPLF, nicht verhindern konnte; die Sanktionen, die Devisenknappheit, die hohe Inflation und die rasant steigende Staatsverschuldung, die Äthiopiens Zentralregierung zusetzten. Ihr ging das Geld für den Krieg aus. 

In Teshi sitzt Chief Abraha Miruts im einzigen kleinen Laden, der in seinem Dorf wieder geöffnet hat. Er schaut einem Lastwagen, der Düngemittel geladen hat, hinterher. "Sie kommen wieder", sagt er. Seit ein paar Wochen werden Hilfsgüter nach Tigray durchgelassen. Dort können sie zwar nicht in alle Gegenden ausgeliefert werden, aber dieser von einer gewaltigen Staubwolke begleitete Lastwagen ist ein Anfang. Der Anblick stimmt Abraha zumindest für einen Moment zuversichtlich. Es ist ein schwieriger Tag für ihn. Das Dorf feiert die Timkat-Zeremonie, das farbenfrohe äthiopisch-orthodoxe Fest der Taufe Jesu. Traditionell ein Anlass, zu dem die Familie zusammenkommt, zusammen singt und tanzt. Doch diejenigen, die Verwandte im Krieg verloren haben, spüren den Verlust an dem Tag mit besonderer Wucht. 

Die Priester haben vorgeschlagen erstmals auch wieder eine kleinere Fahne Äthiopiens zu zeigen

Abraha sucht Meresiet Eyasu in ihrem abgelegenen Haus auf. Sie wurde mit 33 Jahren zur Witwe. Äthiopische Soldaten töteten ihren Mann, als er Rinder hütete. Den Bus, die Haupteinnahmequelle der Familie, zündeten sie an. "Er war nur ein Zivilist", sagt Meresiet. Sie weint. Ihre achtjährige Tochter frage täglich nach ihm. Noch immer, fast zwei Jahre nach dem Angriff, schafft sie es nicht, sein Grab zu besuchen. "Der Schmerz tötet auch uns", sagt die Frau. 

Abraha muss weiter, die Feierlichkeiten beginnen gleich. Die Priester haben vorgeschlagen, neben der Flagge Tigrays erstmals auch wieder eine kleinere Fahne Äthiopiens zu zeigen. Als Zeichen der Versöhnung. Während des Krieges lag die Fahne unberührt in der Kirche. Tagelang wurde in Teshi darüber diskutiert, schließlich stimmten die Dorfältesten zu. Abraha traute sich nicht, Meresiet davon zu erzählen.

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