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Lesetipp
23.05.2022

In Kriegszeiten: Warum junge Menschen zur Bundeswehr gehen

Seit der Aussetzung der Wehrpflicht hatte die Bundeswehr mit Personalnot zu kämpfen. Durch den Krieg in der Ukraine steigt aber wieder das Interesse an ihr.
Foto: Michael Eichhammer

Plus Schlechte Ausrüstung, zu wenig Personal: Probleme gab es bei der Bundeswehr zuhauf. Der Krieg in der Ukraine macht die Truppe nun für einige zum attraktiven Arbeitgeber.

Manch einer wächst mit muhenden Kühen und bimmelnden Kirchenglocken auf. Niklas Schumachers Kindheit dagegen prägten donnernde Kampfflugzeuge und Flecktarnuniformen. Seine Heimat Lagerlechfeld, südlich von Augsburg, war lange Jahre Stützpunkt eines der ältesten Verbände der deutschen Luftwaffe. „Ich hab’ von klein auf immer die Tornados gehört“, sagt der 16-Jährige mit den leicht zerzausten Haaren und dem etwas zu großen olivgrünen Kapuzenpulli. „Am Kindergarten war die Einflugschneise, und überall waren junge Leute in Uniform unterwegs – wahrscheinlich eine frühkindliche Prägung“, ergänzt seine Mutter, die neben ihm steht und lächelt. Ihr Sohn möchte sein Geld später nicht mit einem Werkstatt- oder Bürojob verdienen, er will Feldwebel werden.

Deswegen sind sie an diesem Samstag hier, bei der Berufsinfo-Messe „fitforJOB!“ in Augsburg. Eigentlich ist die Bundeswehr in Messehalle 7, um über zivile Ausbildungsberufe zu informieren – Berufskraftfahrer, Chemielaborantin und Elektroniker etwa. Mechaniker stehen mit der Auszubildenden Julia Hesse in Overalls vor einem knapp zwei Meter langen Fliegertriebwerk. Daneben erklärt Isabel Lichtenstern, die gerade selbst in Lagerlechfeld den Beruf der Fluggerätmechanikerin lernt, wie die Ausbildung abläuft.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.05.2022

Umdenken ist angesagt. Die eigenen Fähigkeiten zur Verteidigung sind wieder auf ein akzeptables Niveau zu bringen- personnel und materiell. Die Sparmassnahmen im Verteidigungsbereichhaben haben die BW ausbluten lassen. Parallel wurde das Ansehen der BW von bestimmten politischen Kräften immer weiter ins Abseits gedrängt. In Deu war es bald soweit, dass man sich als Angehöriger der BW fast für seine Berufswahl entschuldigen musste im Gegensatz zu Ländern wie den USA, FR oder auch GB. Da helfen jetzt auch nicht Waffenlieferungen aus eigenen Beständen , die dann in der UA "verheizt" werden, gefordert von derselben Klientel , die vorher
die BW "madig" gemacht hat.