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Exklusiv
20.03.2021

Intensivmediziner fordern bundesweiten Lockdown

Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin DIVI, fordert einen erneuten bundesweiten Lockdown.
Foto: Fabrizio Bensch, dpa

DIVI-Präsident Marx sagt: Es muss dringend gehandelt werden. Der Mediziner warnt vor erneutem Anstieg der Intensivpatientenzahlen.

Die deutschen Intensivmediziner fordern angesichts der sich immer deutlicher abzeichnenden dritten Pandemiewelle die Ministerpräsidentenkonferenz zu einer Rückkehr zu einem bundesweiten  Lockdown auf. „Es muss dringend gehandelt werden“, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx unserer Redaktion.

Intensivmediziner fordern bundesweiten Lockdown

Die Sieben-Tage-Inzidenz könne ohne Eingreifen sehr schnell in Deutschland auf 200 steigen und zu  deutlich höheren Intensivpatientenzahlen führen. „Aus unserer Sicht kann es daher nur eine Rückkehr zum Lockdown vom Februar geben“, betonte Marx. Alles andere sei nicht zu verantworten.

Dies sei jetzt der Zeitpunkt, zu dem ein entspannter Sommer leichtfertig verspielt werden könnte, warnte Marx.  „Es ist genau das eingetreten, was wir vorhergesagt haben“, erklärte der DIVI-Präsident und verwies auf entsprechende Prognosemodelle seiner Gesellschaft. Sobald die Infektionszahlen begännen zu steigen, beschleunige sich der Prozess aus sich heraus. „Am Ende bedeutet das, dass wir wieder längere Lockdown-Phasen benötigen, um von so hohe Zahlen herunterzukommen“, warnte Marx. „Alles, was man sich jetzt erlaubt, muss man später mit Zins und Zinseszins bezahlen“, fügte er hinzu.

„Es geht um viel Leid“, sagte der Intensivmediziner. Selbst Patienten, die nicht mit einem schweren Verlauf von Covid konfrontiert seien, würden sich mit Spätfolgen wie Erschöpfungszuständen oder dem Verlust des Geschmackssinns plagen. „Wir reden da über viele junge Menschen“, fügte Marx hinzu.

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21.03.2021

Sein Blick verräts: der Man versammelt den gesamten Weltschmerz in sich.