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Selbst an einem Sieg in der Ukraine würde Putin wenig Freude haben

Ulrich Krökel
Kommentar Von Ulrich Krökel
27.01.2022

Die Sanktionen des Westens sind das eine, das neue Selbstbewusstsein der Ukraine das andere. Warum Putin sich in der Ukraine-Krise möglicherweise verkalkuliert.

Auf den Griechenkönig Pyrrhus I. geht der berühmte Ausspruch zurück: „Noch so ein Sieg und wir sind verloren.“ Gemeint ist ein mit zu großen Opfern zu teuer erkaufter Erfolg, der den Keim künftiger Niederlagen bereits in sich trägt.

Genau dieses Schicksal droht dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Ukraine, sollte er seiner Armee tatsächlich den Marschbefehl erteilen. Die Kosten eines Angriffs wären so hoch, dass Putin auch bei dem erwartbaren Sieg wenig Freude daran haben dürfte.

Die Menschen in der Ukraine würden sich Russland nicht einfach unterordnen

Das hat weniger mit den angekündigten Sanktionen des Westens zu tun als mit der Ukraine selbst, in der sich ein breites Bewusstsein für demokratische Werte und die nationale Eigenständigkeit herausgebildet hat. Noch während der Maidan-Revolution 2014 war das Land in einen prorussischen Osten und einen ukrainisch-national gesinnten Westen geteilt.

Heute kann von einem Gleichgewicht der Gesinnungen keine Rede mehr sein. Mag sein, dass russische Soldaten vorübergehend eine Art Friedhofsruhe herbeiprügeln können. Aber wenn Putins Sieg so aussehen sollte, dann wird der „Kremlkönig“ verloren sein.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.01.2022

Kriegspläne ? Manchmal erinnern die Beiträge zu den Angriffsplänen Moskau auf die Ukraine an Kaffeesatzlesen. Will Putin nun Krieg oder nicht ? Was hat er denn davon die Ukraine zu besetzen- nur Nachteile- ein Land, das nur mit riesigen Subventionen erhalten werden kann. Freude hat weder der Westen noch RU an der Ukraine. Nach letzten Aussagen wird klar: Wenn RU einmarschiert, ist Nord Stream 2 tot, aber ich glaube kaum, dass Putin dieses Risiko eingeht. Und wenn nicht was dann. Es wäre doch schon hilfreich, wenn der Westen keine Truppen in der Ukraine und Georgien stationiert und darauf verzichtet in weiteren ehemalige Sowjetrepubliken Regime Changes finanziell und personell zu unterstützen.
In Belarus ist mit den verschärften Sanktionen genau das Gegenteil erreicht worden, was man beabsichtigte. Belarus ist heute komplett abhängig von Moskau mit dem Ergebnis, dass Minsk dulden muss, dass RU Truppenkontingente beliebig im Lande dislozieren kann und praktisch schleichend eine Integration in die RU Föderation in die Gänge kommt.

27.01.2022

Die Überschrift bringt mich zu der Frage, wer hat überhaupt eine Freude an der Ukraine? Ausser den korrupten Eliten und den Oligarchen dort.
Der Westen hat wohl über 20 Milliarden bereits in die Ukraine gepumpt, wo versandete das Geld. Bei der Bevölkerung kam es wohl nicht an, Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Grundversorgung, Gesundheit, Kultur auch nicht.
Das Hohelied auf die Ukraine hat allein einen strategischen Zweck - beiderseits!

27.01.2022

Putin will und braucht den Krieg. Die Welt aber braucht kein neues expandives Hitler-Gebaren.

27.01.2022

Deutschland ist aufgrund seiner Abhängigkeit zum Gas befangen und durch Russland erpressbar.

Schon der Standpunkt sogar von Markus Söder, an Nord Stream 2 festzuhalten zeigt, dass die Energiewende vor allem durch die Konservativen komplett verpasst wurde.

Das Diktat der Strom- und Gaslobby hat nicht nur Deutschland im Würgegriff. Wind- und vor allem Solarstrom wurde zu wenig gefördert. Hätten viele Häuser in Deutschland Solardächer, würden ja die mittlerweile zu mächtigen Stromkonzerne pleite gehen. Aber genau das wäre notwendig, um von Ländern mit Menschenrechtsdefiziten, Autokraten bzw. Diktatoren unabhängiger zu werden.

Im Öl- und Elektroniksektor sieht es nicht anders aus. Die Demokratien sind in akuter Gefahr und aus vorherigen Weltkriegen haben wir offenbar zu wenig gelernt. Ukraine und Taiwan werden dieses Jahr Prüfsteine für den Weltfrieden und eine Bewährungsprobe für die Demokratie.

Alternative Energien und die Rückholung des Chipsektors sind die neue Herausforderung. Vom Gas zu abghängig und von Rohstoffen abgekoppelt. Alles verschlafen.

27.01.2022

Außerdem hat Gazprom-Schröder auch noch seinen Anteil...